1. Stephanie, Teil 3


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... gibst mir einen feuchten Kuss.
    
    Nachdem du mich gleich auf dem Frühstückstisch vernasch und meine Pussy zum spritzen gebracht hast, haben wir es doch noch geschafft, etwas zu essen und einen Kaffee zu trinken. Ich sagte dir, dass ich gerne mit dir in meinen Lieblingsladen nach Dresden fahren möchte. Exclusive Dessous und Schmuck. Du bist begeistert. Also noch mal ins Bad, ein dezentes Make-up aufgelegt. Du siehst einfach fantastisch aus und ich bin auch vorzeigbar. Als Outfit wählen wir halblange Stretchkleider. Unsere Slips zeichnen sich deutlich unter diesem Fummel ab. So geht das gar nicht. Also weg damit. Schon besser! Zum Kleid tragen wir High Heels, deren Tragen eigentlich einen Waffenschein erfordert. Zufrieden betrachten wir uns im Spiegel. Wir würden glatt als Schwestern durchgehen. Autofahren geht mit diesen Schuhen nicht, wir nehmen den Bus. Es sind ja nur ein paar Kilometer. Wir setzen uns in die letzte Reihe, du legst deinen Arm um mich. Ich fühle mich so geborgen, wenn du bei mir bist. Aber du sinnst noch immer auf süße Rache, weil ich dich heute Morgen unter der Dusche um deinen Orgasmus betrogen hab. Also fängst du an, mir deine heißen Träume und Geschichten zu erzählen. Die Wirkung lässt nicht lange auf sich warten. Wie kleine Kirschen stehen meine Nippel unübersehbar hervor. Bei dir sieht es nicht anders aus. Um Flecken im Kleid zu vermeiden, klemm ich mir ein Tempo zwischen die Beine. Du kleines Biest hast es geschafft, dass ich schon wieder ganz feucht ...
    ... und hibbelig bin! Hat unsere Lust denn nie ein Ende? Irgendwann sind wir da und steigen aus. Die letzten Meter geht's zu Fuß. Wir ziehen alle Blicke auf uns. Und nicht nur die von Männern. Ich glaub, wir sind heute die heißesten Mädels der Stadt! Ich hab mich noch nie so gut gefühlt wie an deiner Seite. Im Laden angekommen mache ich dir folgenden Vorschlag: du suchst was für mich, ich such was für dich. Gern gehst du drauf ein und wir gehen getrennte Wege. Nach einer halben Stunde treffen wir uns vor der Umkleide. Ich sehe nichts in deinen Händen. Eine ist zur Faust geballt. Ich seh dich fragend an, doch du lächelst nur. Für dich hab ich was Schönes gefunden. An einem Bügel hängt ein Slip, der diese Bezeichnung nicht im Mindesten verdient hat. Ein Teil von Lona Luna, das nur aus Bändchen besteht, über dem Hügel ein Hauch von Seide, daran befestigt eine kleine Feder. Der größte textile Anteil besteht aus dem Sc***d mit der Pflegeanleitung. Du musst das sofort anprobieren und wir verschwinden in der Kabine. Ich ziehe deinen Saum auf die Hüfte und sehe dein glattes, weiches Fötzchen schon feucht glitzern. Zu groß ist die Versuchung, ich geh in die Knie und koste deinen Saft. Gierig leck ich deine Spalte, möchte nicht mehr aufhören damit. Aber wir sind ja zur Anprobe hier. Ich ziehe dir dieses Nichts von einem Slip über die Beine. Als alles an Ort und Stelle ist, betrachten wir das Werk im Spiegel. Es ist unfassbar heiß! Es verdeckt rein gar nichts, betont jedoch fantastisch deine ...