1. Wahrheit oder Pflicht


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Slip aus und kniete mich in Richtung Sofalehne. Mark bockte mich noch mal von hinten an und ließ mich spüren, wie geil er war ...
    
    Ich hatte Bluse und BH runter gerissen und lehnte mich auf die Sofalehne. Sandra kniete sich über mi8ch und Mark kam hinter uns. Er fickte mich und fasste Sandra an die Hüften. Dann zog er ihn raus und fickte Sandra über meinem Po. Die ging ab, wie ein Zäpfchen. Letztendlich knieten wir vor ihm und Sandra wichste mir sein Sperma direkt in meinen Mund.
    
    "Du bist dran!", sagte Astrid und gab mir die Würfel. Ich warf Pasch Vier. "Dann ziehe dich mal aus!", sagte Ralf. Ich sah ihn an und sagte: "Du dich aber auch, weil das, was ich vorhabe, hast du noch nicht gesehen!" Er sah mich treudoof an und meinte: "Was? Keine Geschichte?" Stattdessen wählte ich eine Aktion meiner Wahl. Ich kniete vor ihm, beugte mich nach hinten und machte eine Brücke. Währenddessen versuchte ich mit meinem Mund seine Eichel zu erreichen. So schob ich meinem Mund auf seinem Schwanz rauf und runter. Die anderen Beiden waren völlig perplex und klatschten. "Wow!", sagte Micha. Astrid kam natürlich sofort zwischen meine leicht gespreizten Beine und leckte mir über meine Schamlippen, woraufhin ich meinen Mund von Ralf seinen Schwanz zog und sagte: "Das war aber gemein!"
    
    Wir brachen ab und Astrid fragte: "Was wolltest du uns denn nicht erzählen?" Ich sah sie an und sagte: "Na ja, es hat mit der Musik zu tun!" Astrid sah mich an. "Ist Musik denn so erotisch?" Ich lachte und ...
    ... fing an zu erzählen ...
    
    Ich hatte ihn eingeladen in unserem Loft. Ich wollte etwas von Brahms spielen und saß barfuß mit der Violine in einem luftigen Minikleid und Slip auf dem Stuhl. Ich fing an zu spielen. Es war sehr melancholisch. Nach und nach kam in mir die Lust hoch und ich fragte ihn, ob er nicht etwas spüren könne. Seine Antwort: "Ja, ich habe einen Ständer, wenn ich dich so ansehe!" war vorhersehbar. Doch verbannte ich ihn auf den Stuhl gegenüber und zog mich aus.
    
    "Macht dich das an?", wollte ich von ihm wissen und hörte auf, zu spielen. Er, sein Name war Dirk, wollte sehen, wie es mir gefiel und wie mich das Violinenspiel anmachte. Er hatte seine Krawatte gelöst und sein Hemd geöffnet. "Zeig mir was, dann zeige ich dir etwas!", sagte er und warf mir seinen Schlips zu.
    
    Ich hatte angefangen mich zu streicheln und zog den Slip aus, dann streichelte ich mich überall und zog das Minikleid aus. "Du musst die Augen zu machen und zuhören!", sagte ich. Dirk lachte und schlug vor, dass ich die Augen zumachen sollte und weiter spielen müsste. Ich stand auf und band mir den Schlips vor die Augen.
    
    Dann griff ich nach Violine und Geigenstrich. Ich spielte. Am Anfang verhaute ich die Töne, aber dann konnte ich sogar blind nach Gefühl spielen. "Dieser Anblick und das sanfte Spielen sind wirklich erotisch!", sagte Dirk plötzlich. Ich spielte mich in Ekstase und bekam Gefühle. Plötzlich stand er hinter mir und zog mir den Schlips von den Augen. "Schon gut!", sagte er. "Das ...
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