1. Beim Seminar - Teil 1 und 2


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Reif

    ... an einer Stelle, die mir günstig erschien. Direkt hinter mir war die korpulente Dame in den Raum eingetreten, ging weiter nach vorne. Na, wieso wollte Sie sich denn dort vorne niederlassen? Das war doch viel zu nah an der Projektionswand? Na, die Frau ging nun ganz nach vorne und startete den Projektor, holte ein Notebook aus Ihrer Tasche und verband es mit diesem. Ich war etwas erstaunt, dass diese Frau anscheinend das Seminar halten sollte. Die anderen Männer waren da wohl etwas mehr erstaunt, hatten doch viele erst vorhin in der Bar die Frau abwertend begutachtet.
    
    Nun, Sie würde bei diesem Seminar viel vortragen müssen, die Teilnehmer müssten viel mitschreiben, auch wenn es viel vorgedruckte Texte gab. Ich war neugierig, wie sich diese Seminarleiterin schlagen würde bei diesem doch recht heiklen Thema. Nach Ihrer Vorstellung, Ihr Name war Ellen, Sie war 55 Jahre alt, fing Sie sofort an, den Stoff zu präsentieren. Und Sie war gut, hatte die Menschen im Griff, die Männer hingen an Ihren Lippen. Zusätzlich zum Notebook gab es noch ein Flipchart, auf welches Sie mit dicken Filzstiften schrieb. Ihre Brüste wabbelten, wenn Sie im oberen Bereich des Flipcharts schreiben musste, Ihr Bauch schwang von links nach rechts wenn Sie schnell den Platz wechselte, vom Flipchart zum Notebook oder umgekehrt. Ich konzentrierte mich auf den Vortrag, aber das war nicht einfach, denn Ihr hübsches Gesicht, Ihre angenehme Stimme und Ihr Körper zogen mich ebenso in Ihren Bann.
    
    Nach der ...
    ... ersten Pause ging es zurück in den Seminarraum. Es war sehr warm dort geworden, die Klimatisierung war für eine derart große Masse Menschen schlichtweg nicht ausreichend. Viele Männer zogen Ihre Sakkos aus, rollten die Hemdsärmel nach oben. Sie kam in den Raum, hatte ebenso Ihre Jacke ausgezogen, trug nun ein Oberteil mit sehr kurzen Armen. Ihre Arme wurden so für mich und die anderen Männer sichtbar, Oberarme, die eine Frau normalerweise nicht in der Öffentlichkeit zur Schau stellen würde, denn auch diese wabbelten bei jeder Bewegung, waren die Fortsetzung Ihrer offensichtlichen Beleibtheit. Ich hatte immer gedacht, dass mich beleibte Frauen sexuell nicht sonderlich anmachen, aber musste mich jetzt selbst vom Gegenteil überzeugen lassen. Ich konnte meinen Blick nicht mehr von Ihrem Körper nehmen, in meiner Hose war zwar keine Härte entstanden, aber eine angeregte Anspannung. Was für eine Frau, so dachte ich. Ich genoss auch die zweite Hälfte des Vormittagsprogramms, dann ging es zum Mittagessen. Es gab ein Büffet mit zahlreichen Köstlichkeiten, ich nahm davon nur wenig, wollte mein Gewicht nicht wieder nach oben schnellen lassen.
    
    Nicht so die Seminarleiterin, sie scheffelte sich den Teller voll und setzte sich mit diesem ausgerechnet zu mir an meinen Tisch. Wir wünschten uns einen guten Appetit, dann begann Sie genüsslich, diesen Mega-Teller zu leeren. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, aber ich genoss den Anblick, wie Sie Ihren prallen Bauch mit Nachschub befüllte. Wieso ...
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