Lederhandschuhfetisch - Teil 6 - Neuankömmling un
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
„Das war das geilste, was ich je erlebt habe. Das glaubt mir mein Freund nie. Wir werden uns auch so enge und weiche Lederhandschuhe holen. Garantiert. Ich danke euch. War supertoll.“
Da saßen wir zufrieden mit unserem Werk und unseren vollgespritzen Lederhandschuhe. Wir wollten gerade unsere Taschentücher herausholen und den Samen abwischen, als Andre sagte.
„Wartet, ich reinige eure Handschuhe gerne. Nicht abwischen.“ Kaum gesagt, nahm er zuerst Bernds Hand und legte genüsslich den Samen von dessen Handschuhen. Dann kam ich an die Reihe.
„Bist du schwul?“ fragte ich ihn unumwunden.
„Nein, nicht 100%. Ich mag auch Mädchen. Hatte jahrelang eine Freundin.“
„Und, jetzt nicht mehr“, wollte Bernd wissen.
„Leider nicht. Ich habe mich vor zwei Jahren von ihr getrennt. Hatte eigentlich ganz gut mit ihr funktioniert und wir lebten auch schon 3 Jahre zusammen. Eines Abends bin ich eher nach Hause gekommen, als ich sie mit ihrem Chef erwischte. Sie hatten mich erst gar nicht bemerkt. Als ich reinkam hörte ich eine fremde Männerstimme, die sagte: „so du Schwanzlutscherin, genug gewichst, ich will, dass du mir jetzt einen bläst, damit ich dir in den Mund spritzen kann. Eine Gehaltserhöhung muss man sich schon verdienen. Nicht wahr Heinz.“ „Genau, beeil dich aber, ich will dir auch in den Mund spritzen. Wichs nicht so schnell, sonst komme ich schon eher.“
Ich schlich mich heran und sah wie der Chef und der Abteilungsleiter von Sandra auf nebeneinander auf der Couch ...
... saßen. Sandra hatte ihren Ledermini mit den schwarzen Nahtstrümpfen an. Dazu trug sie ihre schwarzen 8-cm High Heels. Sie kniete zwischen den Beinen ihres Chefs und blies im seinen Schwanz, während sie den Abteilungsleiter mit ihrer kleinen Hand langsam wichste.
Sie konnte Schwänze gut lutschen. Das machte sie gerne. Leider nicht nur bei mir, wie ich später von ihr erfuhr und so dauerte es nicht lange, bis ihr Chef ihren Kopf griff und so seinen Schwanz mit ihrem Mund fickte. Er spritze wohl so viel Samen in ihren Mund, dass sei gar nicht alles schlucken konnte und sie einen Teil des vielen Samen aus ihrem Mund auf den Boden laufen ließ. Dann wandte sie sich wortlos und gehorsam dem Abteilungsleiter zu. Kniete zwischen dessen Beine und nahm die Eichel in den Mund, während sie noch weiter an seinem Schwanz wichste. Ihr schien es zu gefallen, ihn langsam zum Höhepunkt zu bringen, denn sie wichste den Stamm sehr langsam und auch ihre Saugbewegungen waren langsam aber wohl sehr intensiv. Während sie den Abteilungsleiter langsam mit Mund und Hand zum Höhepunkt brachte, war in den Schwanz des Chefs wieder Leben eingehaucht und er ging hinter sie, schob den Ledermini etwas hoch und fickte sie von hinten. Als er seinen Schwanz in sie hineinschob, stöhnte sie kurz auf, aber ließ nicht vom Schwanz des Abteilungsleiters ab. Meine Freundin war sehr eng und nahm den Rhythmus der Fickbewegungen auf, so dass es auch nicht lange dauerte und der Chef seinen Schwanz herauszog, ihn an den ...