1. Fotoshootings der besonderen Art


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: CMNF

    Die Sonne blinzelte durch einen kleinen Spalt der Jalousie genau auf Michaels Gesicht. Michael war noch ganz verschlafen, wurde aber durch den hartnäckigen Lichtstrahl im Weiterschlafen gehindert. Julia, die neben ihm lag, bekam von dem hartnäckigen Angriff des Sonnenstrahls auf Michael nichts mit. Sie lag da und glich einem schlafenden Engel. Michael wandte sein Blick weg vom Sonnenstrahl und blickte auf Julia. Michael und Julia waren nun schon zwei Jahren zusammen und immer noch unsterblich ineinander verliebt. Julia war eine wunderschöne Frau um die Mitte zwanzig. Sie hatte schulterlange brünette Haare und dunkle Augen. Michael war etwas älter und ein sehr attraktiver Mann. Wenn beide zusammen händchenhaltend durch die Stadt liefen, drehten sich viele nach ihnen um und sagten voller Bewunderung: „Was für ein schönes Paar.“
    
    Michael konnte selbst sein Glück oft nicht fassen und war unheimlich stolz auf seine Freundin. Er war stolz sowohl auf ihren Charakter und ihre liebevolle Art als auch auf ihr wunderbares Aussehen. Wie sie nun da schlafend neben ihm lag kamen Michael wieder die Gedanken, die er so oft gehabt hatte, aber immer wieder weit von sich verdrängt hatte. In ihm schwellte die Idee den Anblick von diesem engelhaften Körper auch anderen zugänglich zu machen. Er dachte sich: „Julia ist so hübsch und wenn sie das kurze Schwarze anhat, dann drehen sich alle Männerköpfe automatisch nach ihr um. Wie würden sich die Männer erst nach ihr umdrehen, wenn sie gar nichts ...
    ... anhätte?“ Julia nackt vor wildfremden Männern. Das würde ihn noch stolzer machen. Bewundern könnten sie dann alle, aber gehören würde sie weiterhin nur ihm alleine.
    
    Langsam wachte Julia auf und kugelte sich in Michaels starken Arm. „Guten Morgen, Liebling.“ sagte sie noch im Halbschlaf. „Wie spät ist es denn jetzt“. Michael war schlagartig von seinem Tagtraum Julia nackt anderen Männern zu präsentieren aufgewacht und verdrängte wieder diesen Gedanken, wie so schon viele Dutzend Male zuvor. „Es ist elf Uhr mein Schatz.“ antworte Michael. „Wir sollten aufstehen und diesen schönen Tag genießen.“ „Ja du hast Recht. Wie wäre es, wenn wir ein Picknick am nahe gelegen See machen?“ „Super“ schallte es aus Michael nur so heraus. „Komm, lass uns ein paar Brote machen. Ich gehe in den Speicher und hole den Picknickkorb und die flauschige Picknickdecke.“ Gesagt getan. Nach der Morgentoilette und dem Brote schmieren gingen beide so gegen dreizehn Uhr los. Wie immer händchenhaltend liefen sie ungefähr eine halbe Stunde zum nahegelegen See. Als sie dort ankamen war schon mächtig was los. Kinder tollten und sprangen herum. Laute Planschgeräusche durchfluteten den Liegestrand mit einer freudigen und fröhlichen Geräuschkulisse. Michael und Julia hatten noch ein schnuckliges Plätzchen leicht abseits vom See am beginnenden Waldrand ergattert. Der Platz war regelrecht ideal und wie für die Beiden geschaffen. Er war schattig, etwas abseits vom großen Getümmel und doch nahe genug am See. Julia ...
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