Computerservice
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Transen
Erstes Mal
Anal
Computerservice
Seit 3 Jahren arbeite ich zusammen mit einigen Kollegen bei einem großen Computercenter, baue Computer für anspruchsvolle Kunden gezielt zusammen, installiere die gewünschte Software und passe dies wunschgerecht an. An einem Freitagnachmittag, es ging schon auf den Feierabend zu kam mein Chef zu mir und bat mich noch bei einer Kundin vorbei zuschauen deren Computer nicht mehr starten würde, außerdem bräuchte sie eine Beratung um sich ggf. einen neuen, ihren Bedürfnissen angepassten Rechner zuzulegen. Ich sagte meinem Chef, dass ich eigentlich gleich Feierabend hätte und noch einige Einkäufe erledigen wollte. Mein Chef bat mich, da alle anderen Kollegen nicht könnten, doch zumindest einmal kurz bei der Kundin vorbeizuschauen, er hätte um 18:30 Uhr einen Termin vereinbart, mit den Überstunden käme er schon klar und außerdem könnte ich bei der Neuausstattung mit einem Computer auch mit einer Prämie rechnen.
Ich nahm mir die benötigten Sachen nebst meinen Laptop mit und klingelte pünktlich zur verabredeten Zeit an dem fast möchte ich sagen etwas luxuriösen Haus. Als die Tür aufgemacht wurde war ich zunächst einmal platt, vor mir stand eine extrem gut aussehende, sportlich durchtrainierte Dame, die mich deutlich an Körpergröße überbot. Ich bin mit meinen 178 cm bestimmt nicht unbedingt klein, aber ich schätze sie sicher auf 185 cm, hinzu kam, dass sie durch ihre Highheels noch Größer wirkte. Dabei strahlte sie aber eine unverwechselbare Weiblichkeit ...
... aus.
Ihre Haare waren strohblond, schulterlang und lockig, und ihr Gesicht kann ich nur mit dem Ausdruck wunderschön beschreiben. Sie trug leichtes Make-up, und dieser feine Ton ergänzte ihr Gesicht, anstatt auf das Make-up selbst aufmerksam zu machen. Sie trug ein blaues Kurz-T-Shirt, das bis auf den Bauchnabel reichte und einen flachen, durchtrainierten Bauch freilegte, aber ihre Brüste bedeckte, die weit über ihren Bauch hinausragten und drohten, aus ihrem engen T-Shirt zu springen . Das einzige andere Kleidungsstück, das sie trug, war eine verblasste Hotpants aus Blue Jeansstoff. Sie bedeckten einen riesigen, aber perfekt geformten Po und das Ende ihrer großen, kraftvoll aussehenden Beine. Dabei bemerkte ich auch, dass sie für eine Frau recht breite Schultern und etwas größere, gut bemuskelte Arme hatte, aber nicht so groß oder muskulös, dass sie unansehnlich wirkten.
Als sie mich begrüßte und sich mit Diana vorstellte, musterte sie mich kurz auf und ab, lächelte dabei und sagte, ich solle doch reinkommen.
"Möchten Sie etwas zu trinken?" fragte sie mich. Ich sagte: "Gerne, was hast du?" und war damit unbewusst bei dem vertrauten Du. Sie bot mir ein Bier an. "Hallo, ich möchte einen klaren Kopf für die Arbeit behalten, etwas Alkoholfreies wäre mir lieber. Vielleicht nach der Arbeit." Sie sagte daraufhin: „Na dann, bringe ich dir einen Orangensaft?", und ich stimmte zu. Diana war dabei auch zu dem vertrauten Du gewechselt.
Ich sagte ihr, dass ich gerne anfangen würde und ...