1. Landleben - Teil 01


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schlank und muskulös, Robert hatte eine Glatze, war aber darüber hinaus er sehr stark behaart am ganzen Körper im Gegensatz zu Regina, die außer ihrem Kopfhaar vollkommen blank rasiert war. Wenn Miguel sich sicher fühlte, zog er blank hinter den Büschen und wichste seinen schönen, dicken und langen braunen Schwanz, wenn er das Ehepaar bespannte. Selten waren Regina und Robert sexuell aktiv, aber gefummelt, geküsst und gefingert wurde schon das ein und andere Mal. Dabei sah Miguel wie groß die behaarten Hoden von Robert waren. Auch er hatte stattliche Eier, blank und braun, aber was Robert da zwischen den Beinen hängen hatte, war schon beachtlich.
    
    Miguel war beim Spannen und Wichsen diskret genug, um nicht von den Nachbarn erwischt zu werden. Doch Regina und Robert bemerkten sehr wohl seine gierigen Blicke, wenn sie ihn auf ihre Terrasse einluden und sich nur notdürftig etwas übergezogen hatten. Da Regina meist allein die Gartenarbeit erledigte, bekam Miguel auch oft schöne Einblicke, wenn Regina gebückt im Garten arbeitete. Mal sah er ihre kleinen unbedeckten Brüste unter ihrem Kittel, mal ihren nackten Arsch oder sogar ihre Pflaume, die sich nach hinten rausdrückte, wenn sie mal wieder kein Höschen unterm Kittel trug.
    
    Oft saß Miguel wegen dieser Einblicke nackt wichsend in seiner Gartenlaube oder zu Hause in seiner kleinen Wohnung, wo er den ein und andern Schnappschuss, den er heimlich von Regina geschossen hatte, als Wichsvorlage benutzte.
    
    Miguel, der ansonsten ...
    ... nicht schüchtern war, traute sich nicht Regina auf sexuelle Themen anzusprechen. Auch wenn er das Gefühl hatte, dass seine Nachbarin es oft darauf anlegte, dass er ihre nackten Brüste oder ihren nackten Unterleib sehen konnte. Doch seine Angst, Robert könne ihm das übel nehmen und ihm womöglich den Garten kündigen, machten es ihm unmöglich, Regina offen darauf anzusprechen. Miguel beschloss somit, selbst aktiv zu werden, in dem er sich immer häufiger nackt im hinteren Teil seines Gartens bewegte und hoffte dabei von Regina entdeckt zu werden.
    
    Allein der Gedanke, dass seine Nachbarin ihn sehen könne, ließen seinen Schwanz wachsen. Miguel war knapp 170 cm groß, hatte breite Schultern, gut ausgeprägte Brustmuskeln, schmale Hüften und kurze sehr muskulöse Beine. Miguel hatte indigene mexikanische Vorfahren und daher eine sehr dunkelbraune Haut und glatte tiefschwarze Haare. Aber außer auf seinem Kopf war er, ebenso wie Regina, am ganzen Körper blankrasiert. Sein recht dicker und auch langer brauner Schwanz stand an seinem Bauch empor über seinen runden blanken, strammen Hoden. Miguel war beschnitten und seine fast schwarze Eichel reckte ihren ovalen Kopf mit dem großen Schlitz frei in die Luft.
    
    Miguels Bemühungen wurden von Erfolg gekrönt, denn schon beim zweiten Mal, als er nackt und geil durch seinen Garten streifte, bemerkte ihn Regina, die nackt auf einer Leiter stand und einen Nistkasten aufhängen wollte.
    
    „Hallo Herr Nachbar. Das ist aber eine schöne Überraschung, ...
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