Ferien mit Ella Teil 01
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... einen Zaun von den Textilstränden abgegrenzt wurden, war „Naturism" in Frankreich zwar nicht verbreiterter, aber dort, wo man es betrieb, deutlich unverkrampfter. Man merkte auch recht schnell, dass es hier nicht nur um FKK und Nacktbaden ging, sondern auch ganz klar ums Sehen und Gesehen werden.
Sich ungeniert und schamlos zu präsentieren und auch genauso schamlos zu schauen und hinzuschauen, gehörte einfach dazu und hat niemanden gestört.
Im Gegenteil: Es war an manchen Orten sogar eher "erwünscht".
Die gesamte Atmosphäre war immer stark sexualisiert und prickelnd.
In einem heißen Sommer planten Ella und ich unsere lang ersehnten Ferien.
Wohin es genau gehen sollte, was eher unklar. Irgendetwas im Süden wäre schön.
Wir hatten zwar kein großartiges Reisebudget, aber ich hatte einen altersschwachen VW Bus in den Farben Hellblau / Rost und wir hatten reichlich Zeit zur Verfügung. Damit waren die wichtigsten Voraussetzungen erfüllt.
Schlafen konnten wir im Bus, der Rest würde sich irgendwie ergeben.
Bei den Überlegungen zu möglichen Ländern und Gebieten fielen mir die zwei Campingplätze im Süden von Frankreich ein, die ich bereits kannte und die eben genau in die bereits beschriebene Kategorie „Naturism" fielen.
Ich dachte an Ellas ausgeprägten Spaß am Zeigen und Provozieren und so erzählte ich ihr eines Abends mal probeweise von diesen Plätzen und der landschaftlich schönen Gegend drum herum, aber auch, wie es auf diesen Plätzen eben manchmal ...
... zugeht. Ich wollte mal testen, wie sie darauf reagiert.
Und natürlich dachte ich, nicht ganz selbstlos, auch daran, dass es mit jemandem wie Ella auch für mich ganz spannend und geil werden könnte, je nachdem wie weit sie bereit war, sich darauf einzulassen.
Ella fand das alles sehr interessant und prickelnd. Sie hatte viele Fragen und Ihre dunklen Augen leuchteten beim Zuhören. Schließlich machte ich den Vorschlag, doch einfach mal dorthin zu fahren und uns das mal anzusehen.
Wenn es nicht passen würde, könnten wir ja jederzeit weiterfahren.
Eine Woche später waren wir unterwegs.
Bei Sonne und heißen Sommertemperaturen fuhren wir über endlos erscheinende Autobahnkilometer in Richtung Süden. Mit knapp 100 Stundenkilometern, die Seitenscheiben heruntergekurbelt. Klimaanlage gab es nicht.
Ella auf dem Beifahrersitz mit Sonnenbrille, knappen Jeans-Shorts und einem weißen Trägershirt, unter dem ihre eher kleinen und stramm abstehenden Titten gut zur Geltung kamen.
Nicht nur, dass sich ihre Nippel gut sichtbar durch den dünnen Stoff drückten. Ella hatte schön große und etwas dunklere Warzenhöfe, die die gesamte Kuppe ihrer spitz zulaufenden Titten einnahmen und die sich ebenfalls recht auffällig unter dem hellen Stoff abzeichneten. Mit diesem Anblick bot sie immer wieder eine schöne Abwechslung auf der ansonsten eher eintönigen und öden Autobahnfahrt.
Wir unterhielten uns über die kommenden Tage und Wochen, wo wir zuerst hinfahren wollten und was es hier und dort ...