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Zwanglos
Datum: 21.03.2024, Kategorien: BDSM
... besonders stark, damit die Wäsche auch bei starkem Wind auf der Leine bleibt. Ich setzte die erste Klammer auf den ersten Nippel. Ein lauter Aufschrei folgte. Gut so. Ich ließ sie kurz durchatmen. Dann folge die zweite Klammer auf den dem zweiten Nippel. Noch ein Aufschrei. Es gab aber keinen Versuch von ihr, sich die Klammern selbst zu entfernen. Schließlich hatte sie beide Hände frei. Gut so. Ich ließ sie einen Augenblick weiter tief durchatmen. Dann stellte ich mich hinter sie, nahm ihre Titten in meine Hände und fing an, sie zu schütteln. Die Wäscheklammern hüpften auf und ab, sie rupften an ihren Zitzen. Genau das wollte ich erreichen. Sie sollte in den Genuss dieses besonderen Schmerzes kommen. Ich stellte mich wieder vor sie. Ich griff an die eine Wäscheklammer, öffnete sie und zog sie ab. Ein Aufschrei von Jenny. Das Blut strömte wieder ein in den Nippel. Das ist meist schmerzhafter als das Aufsetzen der Klemmen. Der zweite Nippel folgte. Sie sah mich dankbar an. War es Dankbarkeit wegen des nachlassenden Schmerzes, oder war es Dankbarkeit aus Lust an der Freude, die ich ihr bereitete? Ich war noch nicht am Ende mit meinem Latein. Wichtig ist, ein