Teresa sucht und findet
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Fickloch sauber lecken zulassen. Das muss ich auch haben sagte die fremde Frau in ihrer aufsteigenden Geilheit. Es wurden die Positionen getauscht, nun lagen die zwei schwarzen Jungs mit Terri auf dem Boden. Kerstin und Carmen standen mit angewinkelten Beinen über ihnen, um ihren Natursekt laufen zu lassen. Carmen richtete ihren Strahl in Terris geöffneter Fickspalte, während Kerstin abwechselnd in die Mäuler von Mario und Silvio pinkelte. Die Schwänze der zuschauenden Männer wurden dabei wieder hart, die nun mit beide Händen von der fremden Frau eifrig gewichst wurden. Die keinen Blick von den erregenden Pissspielen wandte. Als auch dies natürliche Quellen sich langsam dem Ende zu neigten, hielt es die fremde Frau nicht länger aus, sie drückte ihr Maul auf Carmens Fotze, um sie voller Gier und extremer Geilheit restlos leer zu saugen. Das war ein sagenhafter Genuss stöhnte sie hinterher, noch nie habe ich vorher eine pissende Fotze geleckt, es war einfach traumhaft, himmlisch geil, bin dabei sogar noch wunderbar gekommen.
Ich denke fuhr Keratin fort, nach diesem herrlich geilen Ereignis wäre es an der Zeit sich vorzustellen, Oder? Ich bin die Kerstin, das ist Terri, eigentlich Teresa. Bei der Vorstellung von Carmen, Silvio und Mario deutet sie jeweils auf die genannten Personen. Nun ergriff die noch fremde Frau das Wort. Ich heiße Leonie, das sind Charles und Rene!
Terri war Rene schon beim Eintreten aufgefallen, er passte genau in ihr Beuteschema, hatte einen ...
... prächtigen Schwanz und war zu ihrer Freude genauso versaut wie sie selbst. Außerdem war er geschieden, wie es sich im Laufe des Gesprächs heraus stellte. Sie ließ ihm ihre Zuneigung deutlich merken, die von ihm erwidert wurde. Nach der dringend notwendigen Dusche traf man sich wie vereinbart unten im Barraum. Terri setzte sich sofort neben Rene, es wäre vermutlich einem Blinden aufgefallen, dass sich die beiden super verstanden. Wie es so schön heißt, Liebe auf den ersten Blick! Es dauerte auch nicht all zulange, bis die beiden erneut nach oben verschwanden. Doch diesmal wollten sie nur zu zweit bei ihren Sexspielen sein, suchten daher einen Raum auf, den man mit einem groß geschriebenen NO, das auf einem Plakat stand das außen hingehängt wurde, für andere sozusagen gesperrt war.
Leonie sagte grinsend, ich denke da haben sich zwei gesucht und gefunden meint ihr nicht auch? Aber auch rein optisch passen sie super zusammen erwiderte Kerstin. Nach ca. einer halben Stunde kamen sie gut gelaunt, Händchen haltend zurück. Hattet ihr tollen Sex, fragte Mario ungeniert? Natürlich, was denkst du denn antwortete Rene!
Auf der Heimfahrt erzählte Terri, Kerstin, dass Rene erst vor wenigen Wochen hergezogen war. Charles wie er, ein bisexueller Arbeitskollege sei und mit Leonie, die ebenfalls bi war zusammen wohnte. Er wäre aber ständig nach einer bezahlbaren Wohnung auf der Suche, denn als Kranführer war sein Gehalt nicht so üppig! Am liebsten hätte sie ihm sofort vorgeschlagen, gleich bei ...