Wie meine Frau zum Hotwife wurde 21 - Nachts im Hotelgarten - Sexgeschichten

Wie meine Frau zum Hotwife wurde 21 - Nachts im Hotelgarten

Im Anhang eine Erklärung für Kanzler und Kanzlerin

Man sollte zuerst "Wie meine Frau zum Hotwife wurde 18 (Bella Italia - Der Bootsfick), 19 (Der Bootsfick aus Marias Perspektive) und 20 (Vierer)" gelesen haben.

Mir hatte Maria nichts von ihrer Verabredung gesagt. Mitten in der Nacht weckte sie mich und sagte: Ich gehe jetzt in den Hotelgarten, um dem unsympathischen Angeberficker Mark, der aber eine gewaltige sexuelle Anziehung auf mich ausübt, einen Gefallen zu tun. Kannst ja mal aus dem Fenster schauen. Damit verließ sie das Zimmer, bevor ich irgendwie reagieren konnte.

Unser Zimmer war eines der wenigen Hotelzimmer, deren Fenster zum Garten hin lagen. Fast alle anderen Zimmer hatten ihre Fenster zur gegenüberliegenden Seite. Ich torkelte verschlafen ans Fenster. Der Garten war noch von diesen flackernden Tonlaternen stellenweise erhellt. Abends wird in dem Hotel im Garten am See Dinner serviert und großdochtige Kerzen in Tonlaternen erhellen dann auf romantische Weise den Garten. Sie brennen recht lange und verlöschen erst gegen Morgen.

Maria und Mark erschienen in dem leeren nächtlichen Garten. Es war der 13.6.2022, eine Nacht vor Vollmond. Die beiden entkleideten sich gegenseitig und gingen zu einer der Gartenliegen. Es kam überraschend schnell zu sexuellem Kontakt. Mark schien ein ausgesprochener Exhibitionist zu sein. Als Maria ihm die Shorts abstreifte, sprang ein stocksteifer Kolben aus seiner Hose. Die nackten Körper der beiden wirkten wie ...

... Marzipanfiguren im warmen, flackernden Licht der Laternen und dem kälteren Mondlicht. Ihre Schatten flackerten über den Rasen und bald waren das die Schatten zweier in Hündchenstellung fickender Menschen.

Mir wuchs eine Erektion. Ich stand nackt am Fenster und beobachtete meine Frau im Hotelgarten kopulierend. Ich wollte an der Aktion teilhaben, obwohl ich es von der Gefahr des Gesehenwerdens für vollkommen bescheurt hielt; aber wenn meine Frau nun sowieso mit diesem Unsympathen im Hotelgarten vögelte, wurde das Risiko durch meine Mitwirkung auch nicht größer. Ich zog lediglich eine kurze Hose an, nahm den Zimmerschlüssel und begab mich durchs Treppenhaus in den Garten.

Mittlerweile ritt Maria auf Marks Schwanz. Mark knetete dabei ihre Brüste. Ich näherte mich den beiden, sagte "ihr seid verrückt", griff aber gleichzeitig nach der Klitoris meiner Gattin und rieb ihren Kitzler, während Maria den anderen Schwanz ritt. Sie massierte den fremden Kolben jetzt mit kreisenden Bewegungen und ich liebkoste dabei mit meinen Fingern ihre Lustwarze.

Dann erhob sich meine Frau kurz von Marks Schwanz und hielt mir ihre Möse hin, damit ich sie lecken sollte, was ich auch tat. Dabei verhärtete sich mein Schwanz auf fast unerträgliche Weise. Maria stellte sich anschließend vor die Liege. Sie trug ihre Korkpantoletten mit hoher Sohle und noch deutlich höherem Absatz, sodass Mark im Stehen bequem in sie eindringen konnte und bei jedem Fickstoß seinen Riemen komplett in meiner Gattin versenkte. ...