1. C05 Schlampenschwestern Teil 01


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... müssen wir unbedingt Fotos machen."
    
    „Stimmt auch wieder", war Tina über meine Reaktion erleichtert, „ich hatte schon überlegt, für dich besser verarbeitete Seile zu besorgen." „Hast du es etwa geplant, dass ich mitmache", wurde ich hellhörig und Tina war wieder rot wie eine Tomate. „Nicht geplant", verteidigte sie sich, „nur inständig gehofft, irgendwie warst du in meinen Gedanken immer mit dabei." Nun blickte sie mich kurz wie ein bettender Hund an und wartete auf mein Donnerwetter.
    
    „Mit den Springseilen wollte ich mich erst ans Bett fesseln, so über Nacht", lenkte sie schließlich ab, da ich nicht sofort losmeckerte. „Nur, es ist schlecht, wenn ich mich hier selber fessle, es könnte ja jederzeit jemand reinkommen." Dem stimmte ich bei, aber Tina erklärte schnell noch: „Solange du hier bei mir bist, sind wir sicher, es würde sich niemand wagen hier reinzuplatzen, wenn du zu Besuch bist."
    
    Erst einmal sprachen wir nicht weiter über dieses Thema, dafür begannen wir, das Knäuel zu entwirren. Die kurzen Springseile wickelten wir nur sauber auf und warfen sie in den Koffer. Bei dem langen Seil, es war bestimmt vier Meter lang und so dick wie der Permanentmarker, suchte Tina die Mitte, indem sie die beiden Enden zusammenlegte und das Seil durch ihre Hand zog. Diese Schlaufe legte sie um meinen Hals und ich musste mich weit vorbeugen. Damit meine Brüste vollständig nach unten hingen, ging ich sogar tief runter und stützte mich auf meine Hände ab. Bevor Tina mit meiner ...
    ... rechten Brust anfing, gab sie mir das andere Seilstück in die Hand und ich sollte es gut festhalten. Nun legte sie die erste Schlaufe um meine Brust und schob sie ganz nah an meinen Brustkorb. Erst hier zog Tina die Schlaufe stramm, aber so, dass ich fest gegenhalten musste und ich sofort merkte, wie das Seil sich böse an meiner Haut rieb. Dabei sah ich, wie es sich tief eindrückte und sich aus meiner glockenförmigen Brust eine Kugel bildete.
    
    „Das muss so stramm sein, das muss noch viel strammer werden", ignorierte Tina mein Aufjammern, denn es tat schon etwas weh. Unbeirrt spannte sie eine zweite Schlaufe um meine Brust und legte sie fein säuberlich neben der ersten Schlaufe, allerdings nach innen, also zu meinem Körper hin. Dabei fixierte sie die erste Schlaufe, so dass sie sich nicht mehr lösen konnte, und gleichzeitig wurde sie nach außen gedrückt. Wegrutschen konnte sie schon nicht mehr, das Einzige, was sie tat, war meine Kugel weiter anzuspannen. Weitere Schlaufen folgten und Tina platzierte sie immer eng an der Vorherigen, so dass sie einen breiteren Streifen um meine Brust wickelte.
    
    Dabei hatte ich das Gefühl, sie würde immer strammer wickeln, jedenfalls spannte meine Brust immer weiter an. Bei dem Binden lief meine Brust schon dunkelrot an und ich hatte das Gefühl, sie platzt jeden Moment. Sorgen machte ich mir dabei keine, Tina wusste, was sie tat, jedenfalls wirkte sie sehr selbstsicher. Schließlich fühlte Tina meine Brust und war zufrieden mit ihrer Arbeit. Das ...
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