Besondere Genurtstagsgeschenk T.13 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.13

... und tiefen Kuss und der Geschmack von uns beiden vermischte sich.

Bevor sie ihren Sohn schließlich neben ihm liegend in den Arm nahm und Jan festhielt, keiner von den beiden wollte, dass das schöne Wochenende in dem Resort endete.

Nachdem Mutter und Sohn sich erholt hatten, küssten sie sich wieder, standen dann aus dem Bett auf, um den Tag im Resort im Restaurant zu beginnen, sie zogen sich an und packten ein paar Sachen für den Strand, als Mutter und Sohn schließlich aus ihrem Zimmer gingen, da zog Jans Mutter ihren Sohn in ihre Arme und küsste ihn leidenschaftlich, „ danke mein Sohn, für das süßeste Geschenk, das ich je bekommen habe, ich werde es für den Rest meines Lebens schätzen, mein lieber Ehemann".

Jan lächelte seine Mutter an und auch er dankte ihr noch einmal dafür, dass sie bei der Hochzeit , „ja", gesagt hatte und dass sie eine so schöne, liebevolle Mutter sei", beim gehen kuschelte sie sich in den Arm ihres Sohnes und beide machten sich auf den Weg, liefen zum Strand, denn zum Abschluss hatte Monika sich noch vorgenommen, bevor sie nach Hause flogen, ihren Sohn und jetzigen Ehemann eine unvergessliche Nacht hier in dem Resort zu schenken.

Kurze Zeit später kamen sie an dieser tollen Bucht an, etwas weiter entfernt sahen sie einen reifen Mann und eine sehr junge Frau, wohl Vater und Tochter, wie sie sich gerade am Strand dem schönsten aller schönsten hingaben, denn hier im Resort war es öffentlich erlaubt, was sonst anderswo verboten war.

Monika, ...

... Jans Mutter und Ehefrau sah hinreisend aus in ihrem kurzen weißen Kleid, das an den richtigen Stellen betont eng genug war, um ihre üppigen Kurven zu zeigen, gemeinsam auf dem kuscheligen Teppich am Strand im Sand sitzend und aneinander kuschelnd, genossen sie den warmen späten Abend in der Karibik, während sie sich ein Glas Sekt teilten, den Jan aus dem Restaurant mitgehen lassen hatte.

Dabei huschten seine Augen immer wieder zu ihrer Oberweite und er nahm seine Mutter und Ehefrau in den Arm und seine zärtlichen Küsse waren immer noch unbeholfen, aber Jans Mutter zeigte ihrem Sohn uind Ehemann eine freundliche, mütterliche Geduld, die ihn nur noch mehr anmachte.

Während eines ausgedehnten Kusses nutzte Jan die Chance, schlängelte seine Zunge tief in ihren Mund (sie schmeckte köstlich), während er seine Hände über ihre dicken Brüste strich (sie fühlten sich angenehm voll an).

Jans Mutter schenkte ihm ein skurriles Lächeln, als sie seine Hand nahm und sie unter ihrem kurzen Kleid schob und er so an ihre blanke Muschi darunter tastete, der freche Bengel, glitt mit seiner Hand und seinen Mittelfinger an ihre Muschi und strich zwischen ihren Schamlippen entlang und bohrte dann seinen Finger tiefer in Mamas Perle, sie ließ zu, dass er für ein oder zwei kurze Momente seinen Finger immer tiefer drückte, bevor sie seine Hände wegstieß.

Mit übertriebener Höflichkeit tadelte sie ihn dafür, dass der freche Bengel es doch tatsächlich versucht hatte, ihre Muschi anzubohren, ...