Besondere Genurtstagsgeschenk T.13 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.13

... Strand und küsste sich wieder tiefer, kam an ihren Brüsten an und saugte eine Zeit an ihren Nippeln, was ihr ein Stöhnen entlockte, dabei küsste er sich immer tiefer, über ihren Bauch und langsam in Richtung ihres Beckens, dabei blieb er seitlich bei ihr liegen und Monika lächelte, als ihre Augen zu seinem dicken, geschwollenen Schwanz wanderten.

Ein scharfer rot lackierter Fingernagel kitzelte das Haar an seinem Hodensack und sie kicherte, als sie mit ihrem Fingernagel leicht seinen Schaft nach oben fuhr und sein pochendes Fleisch und seine pulsierenden Venen kitzelte und sanft kratzte, er konnte nicht sprechen, denn er leckte gerade die nasse Muschi seiner Mutter und er erlebte dabei die wachsende Lust, die sich neben dem Lecken seiner Mutter, auch auf seinen pochenden Schwanz konzentrierte.

"Obwohl ich vor ein paar Monaten noch nie deinen aus der Nähe gesehen habe, muss ich sagen, du hast du einen wunderschönen Schwanz, mein Schatz", flüsterte Monika und schnippte mit ihrem Fingernagel an die Unterseite seines Schwanzkopfes und kitzelte sanft den Rand, die Stelle, an der sich Eichel und Schaft trafen.

Jans Schwanz schwoll noch mehr an, als seine Erregung zunahm, er hörte seine Mutter stöhnen und ihr flüstern, „ du magst es, wenn Mami mit deinem Penis spielt?, ja Mami weiß schon lange mein Sohn, dass ich dich die ganze Zeit hart mache, auch schon zu Hause, als ich einmal einen schwarzen BH von mir entdeckte, wo deine Lust in den Körbchen eingetrocknet war", stöhnte ...

... sie und starrte auf seinen nun steinharten Schwanz.

Oih Mann, Jan konnte sich kaum konzentrieren, denn die süße Folter an seinem Schwanz war exquisit und allein das Wissen, dass es die Finger seiner eigenen Mutter waren, die ihm so einschönes geiles Vergnügen bereiten, brachte ihn schneller als je zuvor an den Rand des Orgasmus.

Monika kicherte und lächelte, als sein Schwanz unter ihrer neckenden Berührung zuckte, „ oh mein Schatz, ich sehe, du bist fast soweit, macht Mami dich so an, mit ihrem gerede, möchtest du für Mami spritzen, mein Schatz, wird dein wunderschöner Schwanz einen Schuss nach dem anderen über meine Brust und meinen Gesicht spritzen?, oh ja mein Sohn, gleich wirst du mit Mamis Hilfe so hart für mich abspritzen", animierte sie ihn.

Jan sah schon sterne, er spürte nur ihren Fingernagel, die seinen Schaft und seinen Schwanzkopf streichelten, neckten + streichelten, dann zog sie ihn mit den Worten, „ komm zwischen Mamis Busen", und sie zog das Becken ihres Sohnes über sich, legte seinen Harten zwischen ihren Brüsten ab und schob mit beiden Händen ihre Busenmassen zur Mitte zusammen, klemmte so seinen Harten ein.

„Jetzt fick sie mein Sohn, fick Mamis Busen, die du so liebst", stöhnte sie und er fing an, neben dem Lecken seiner Mutter, auch ihre Brüste zu ficken.

Jan starb vor lauter Lust, als er sie leckte und wie ein irrer ihre Brüste fickte, ja diese Gefüphle brachte ihn an den Rand des Wahnsinns, ja er fühlte viel Vergnügen, viel Lust, aber vor ...