Besondere Genurtstagsgeschenk T.13 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.13

... sagte sie grinsend zu ihm, machte aber keine Anstalten, von ihm herunterzukommen und hielt ihre Beine um seinen Rücken geschlungen, wodurch sie ihren Sohn effektiv in sich einschloss.

Monika legte ihre Arme um seinen Hals und fing an, sich auf das Bett zu legen und ihren Sohn unter sich zu begraben und er war noch immer mit ihrer heißen Pussy verbunden, als er ihr geiles dickes und sehr voluminöses Polster auf seiner Brust spürte und genau dieses Polster zwischen ihm, sorgte dafür das er kein bisschen an seiner Härte unter ihr und tief in ihr verlor.

Monika schwamm regelrecht auf seinen Körper, ihre Füße berührten seine, ihre Hände waren in seine Hände eingehakt und hielten sich fest, sie küsste ihn zärtlich und hungrig, ihre Zunge suchte nach seiner und ihre Hüften schaukelten langsam gegen ihn, als sie das tat, bemerkte er mit einem kleinen Schock, dass noch immer in seinen Eiern ein Funke war und seine Batterie noch aufgeladen war, ja der Apotheker hatte nicht übertrieben.

Obwohl Jan erwartet hatte, nach seiner zweiten Ejakulation in der Nacht völlig schlaff zu werden, tat er es nicht, ja er wurde etwas weicher, behielt aber immer noch eine gewisse Starrheit, es war wie das Fest nach einer langen Hungersnot, aber er wusste, es war hauptsächlich die Enge von Mamis Fotze, die ihren Sohn und Ehemann immer noch wie ein schlüpfriger, pochender, zitternder, massierender Handschuh umklammerte, sogar in der Ruhephase stimulierte ihre geile Muschi ständig jeden Teil ...

... seines Schwanzes.

Auch Monika bemerkte es und seufzte leise, sah ihrem Sohn zärtlich mit einem kleinen zufriedenen Blick an, ihre vollen, schmollenden Lippen kräuselten sich leicht und ihre Augen flackerten amüsiert und sie bewegte frech ihre Hüfte und lächelte, als sie spürte, wie er an Härte wieder zunahm, „ sag mal Sohnemann, hast du etwa Viagra oder so eine andere Wunderpille für den Mann genommen, bevor wir ins Zimmer gegangen sind?".

Jan wurde rot und nickte, „ ja Mama", sagte er und schluckte den kleinen Kloß im Hals runter.

Ihr Gesicht schmolz, „ ach Jan, du bist so süß!, das hättest du aber nicht tun müssen", sagte sie und gab ihrem, Sohn einen sanften leidenschaftlichen Kuss, dann funkelte etwas in ihren dunklen Augen und sie gab ihm einen weiteren Kuss, der immer leidenschaftlicher wurde und sie wiegte langsam ihre Hüften, diese Erkenntnis schickte ein Kribbeln durch seinen Schwanz und zu seiner völligen Verwunderung fing er an, wieder hart zu werden.

Als Monika spürte, wie er in ihrer Muschi wieder dicker wurde, stöhnte sie ein wenig, als sie spürte wie er in ihrer Enge nach Platz zum ausbreiten suchte, ja sie fühlte sich voll von ihm gestopft und lächelte durch den Kuss, der seine Lippen kitzelte, ein leichtes Wackeln ihrer Hüften jagte ihm einen Schauer über den Rücken.

„Na dann hat Mama wohl die Aufgabe, den heute Nacht noch klein zu bekommen", grinste sie und ihre

Hände strichen über seine Brust, eine Hand streichelte seine Schultern und sein ...