Besondere Genurtstagsgeschenk T.13 - Sexgeschichten

Besondere Genurtstagsgeschenk T.13

... die Beziehung führen würde, hatte Jan über ihre Hochzeitsnacht gesprochen, oder genauer gesagt über ihre Hochzeitsnacht-Dessous.

Als sie das Outfit in Stuttgart kurz vor der Abreiser in die Karibik noch auswählte, hatte Monika bei sich gedacht, " das macht man nur einmal -- was für eine Frau wäre ich, wenn ich meinen Mann in unserer ersten gemeinsamen Nacht enttäuschen würde?", so hatte sie ihr Outfit entsprechend ausgewählt und dachte an all die Gespräche, die sie darüber geführt hatten, was unter diesem Kleid sein würde und die immer damit endeten, dass sie sich liebten, ja sie würde ihn nicht enttäuschen.

Jan war total erregt, als er den Satinrock ihres langen Nachthemdes so hoch wie möglich hochzog, um ihm ihren gesamten Unterkörper zu zeigen ..., ein sexy rotes Höschen ..., ja er hatte gehofft, sie würde bei ihrer Hochzeit das Kommando übernehmen, aber andererseits war es seine Mutter, ja sie war eine engagierte Christin und er hätte wissen müssen, dass sie vor dem Traualtar, dem lieben Gott so nahe, niemals ohne Unterwäsche auftreten würde.

Monika stöhnte und bewegte ihre Hüften auf dem Bett, während Jan ihre Schenkel küsste, zuerst auf die Außenseite, dann neckend und verlockend langsam zu ihren Innenseiten.

Monika schnappte nach Luft, als Jans warmer Atem durch ihr rotes Spitzenhöschen kroch und ihre verhärtete Klitoris erwärmte, er war so nah und doch so fern.

Instinktiv öffnete sie ihre Schenkel, um ihn dorthin zu locken, wo sie ihn haben wollte & ...

... da hörte sie ihn stöhnen, ein tiefes, wunderschönes Geräusch aus den Tiefen seiner Kehle, das seine Erregung zum Ausdruck brachte und ihre verstärkte.

Ja Jan konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sich die beiden Seiten von ihrem Spitzenhöschen öffneten und ihren feuchten Schlitz freilegten, der Anblick war exquisit, er fuhr sanft mit zwei Fingern über ihre intime Lippen, spürte die Wärme, die Nässe und wie ihr harter kleiner Kitzler nach oben zeigte und seine Haube zurückschob, ja ihn darum bettelte, von ihm berührt zu werden.

Monika schauderte bei der innigen Berührung seiner kalten Finger und seufzte, als Jan sein Gesicht wieder zwischen ihre Schenkel bewegte, ihren empfindlichen kleinen Lustknopf mit seiner rauen Zunge berührte.

„Oh Schatz", stöhnte sie und streichelte seinen Hinterkopf, ja Jan wusste ganz genau, was er mit seiner Zunge anfangen sollte und sie wusste aus Erfahrung mit ihrem Sohn, dass er seine Mutter und neuen Ehefrau so in wenigen Minuten zum Schreien bringen würde.

Jan öffnete ihre Schamlippen mit seinen Fingern und drückte mit seiner Zunge auf ihre Klitoris, dann saugte er den empfindlichen kleinen Kieselstein in seinen Mund.

Jan kniete auf Händen und Knien über seiner Frau, küsste sie und hielt ihr schönes Gesicht, sobald sie gekommen war, sie konnte sich an seinen Lippen schmecken & liebte es, ihre Zunge gierig über seine Lippen und in seinen Mund gleiten zu lassen, um jeden Tropfen zu bekommen.

"So mein Schatz, jetzt bin ich ...