Autofahrt mit meiner Mutter EPILOG - Sexgeschichten

Autofahrt mit meiner Mutter EPILOG

... meinen Nacken klammert. Schnell spüre ich dabei ihren glitschigen Eingang und mit einem Ruck nach vorne gleite ich wieder in die feuchte Muschi meiner Mutter, die mit einem lauten Stöhnen ihre langen Beine um meinen Hintern schließt, während ich sie mit aller Kraft gegen die Wand drücke.

„Ahhhhhh Jaaaaaaaan" stöhnt sie laut auf, nachdem ich meinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in ihrer versenkt habe und dieser nun wieder gegen ihre empfindliche Gebärmutter drückt. Für einen kurzen Moment halte ich inne und genieße die herrliche Enge die meinen Schwanz fest umklammert.

Als ich so tief in der Muschi meiner Mutter stecke und sie sich eng mit ihren langen Beinen an mich drückt schaue ich in ihr hübsches Gesicht. Voller Leidenschaft und mit roten Wangen schaut sie mich an, während wir die enge Vereinigung genießen.

„Jan ich weiß wir dürfen nicht, aber es fühlt sich so gut an....ein letztes Mal okay?" sagt meine Mutter mit verträumter Stimme und schaut mich intensiv an.

„Ja ein letztes Mal, Mum" sage ich wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich hier die Wahrheit sage. Aber ohne weiter drüber nach zu denken, senke ich wieder meinen Mund auf den meiner Mutter, die mich gierig mit ihrer Zunge empfängt und wir nun langsam anfangen uns zu bewegen. Auf Grund der engen Umklammerung habe ich keinen großen Spielraum um meine Mutter richtig zu ficken. Jedoch reichen auch die kleinen Bewegungen in unserer innigen Umklammerung aus um unsere Erregung steigen zu ...

... lassen.

„Ahhh Gooooooott" stöhnt meine Mutter nach einer Weile hervor und löst so unseren Kuss, wobei ich sehe wie sie mich feurig anfunkelt.

„Gott Mum du bist soooo herrlich...die schönste Frau" erwidere ich selber stöhnend während ich die Enge ihrer Muschi genieße, durch die mein dicker Schwanz immer wieder gleitet, bis dieser tief in ihr anstößt.

„Ahhhhh soooooo tieeeef....jaaaaaa ohhhhhh" stöhnt meine Mutter keuchend hervor als sie mich bis an ihre Gebärmutter spürt.

„Mum ich will dich jetzt ficken, schön von hinten" stöhne ich hervor und gebe meiner Mutter das Signal, dass sie ihre Beinumklammerung lösen soll. Sie schaut mich kurz verwundert an, aber befolgt ohne ein weiteres Wort meine Anweisung. Sie löst ihre Beine von mir und stellt sich wieder hin, dadurch gleitet mein Schwanz aus der herrlichen Enge ihrer Muschi. Meine Mutter dreht sich sofort mit dem Rücken zu mir um und stützt sich an der Wand ab und macht ein Hohlkreuz, dadurch streckt sie mir ihren prallen wohlgeformten Hintern perfekt entgegen. Schnell trete ich hinter sie und spreize mit meiner Hand ihre Arschbacken, dadurch sehe ich ihre feuchte Muschi und ihr kleines Hintertürchen. Für einen Moment widerstehe ich der Verlockung meinen Penis einfach in ihr Arschloch zu drücken und presse daher meine dicke Eichel wieder an den feuchten Eingang ihrer Muschi. Ein kleiner Ruck und ihre weichen Schamlippen geben nach, sodass ich augenblicklich wieder in die herrlich feuchte Muschi meiner Mutter gleite, während ich ...