Autofahrt mit meiner Mutter EPILOG - Sexgeschichten

Autofahrt mit meiner Mutter EPILOG

... stehe.

„Okay" haucht sie mir sachte entgegen und wir beide geben uns nochmal einen liebevollen Kuss, wobei ich direkt wieder spüre, wie sich mein Penis verhärtet und sich gegen ihren flachen Bauch drückt. Als wir den Kuss unterbrechen schaut sie mich mit großen Augen an, um anschießend auf meinen harten Penis zu blicken.

„Da ist aber einer unersättlich" sagt sie lächelnd.

„Bei so einer hübschen Frau wie dir könnte ich den ganzen Tag" sage ich und beginne anschließend gefühlvoll ihre prallen großen Brüste zu kneten, was meine Mutter jedoch nach wenigen Sekunden unterbricht und meine Arme festhält.

„Jan wir sollten aufhören, bevor dein Vater noch kommt. Ich glaube das ist schwierig zu erklären, wieso wir zusammen im Bad sind" sagt sie mit mütterlicher Stimme und drückt meine Hände sachte von ihr weg.

„Hast recht Mum" sage ich traurig und will mich schon von ihr abwenden, doch schnell hat sie ihre Arme nochmal kurz um meinen Nacken geschlossen und mir einen festen liebevollen Kuss auf die Lippen gedrückt.

„Ich liebe dich mein Schatz" sagt sie anschließend als sie den Kuss unterbricht und blickt mich durch Augen leidenschaftlich an.

„Ich dich auch Mum" antworte ich liebevoll und erwidere den Blick.

„So jetzt aber raus mit dir, bevor wir noch erwischt werden. Wir vertagen das besser auf später" sagt meine Mutter und greift noch einmal mit ihrer rechten Hand zärtlich an meinen harten Schwanz.

„Okay" reagiere ich freudig und verlasse die Dusche mit einem ...

... letzten Blick auf diese nackte Traumfrau und einem Gedanken im Kopf.

„Es wird ein nächstes Mal geben"

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Nachdem ich mich schnell abgetrocknet und angezogen haben, verlasse ich eilig das Badezimmer, indem meine Mutter ihr unterbrochenes duschen fortgesetzt hat. Gerade als ich die Tür hinter mir schließe, höre ich schon die Haustür und wie diese gerade hinter sich zugeschlagen wird. Als mein Vater in der Flur tritt blickt er mich an, wie ich wie angewurzelt neben der Badezimmertür stehe.

„Jan was stehst du da so rum?" sagt mein Vater lachend.

„Ich ähm wollte gerade....also ich wollte gerade ins Wohnzimmer gehen" lüge ich mit zittriger Stimme und stark klopfendem Herzen.

„Na dann mach dich mal nützlich und hilf mir die Lebensmittel reinzutragen" sagt mein Vater ohne meine Reaktion zu hinterfragen und ich folge ihm erleichtert Richtung Auto.

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Am nächsten Morgen

„Ohhhhhh Gott Jaaaaaaan....das ist sooooo falsch aber wieso fühlt es sich nur sooooo gut an" stöhnt meine Mutter unter mir in der Missionarsstellung liegend, während ich mit schnellen Bewegungen immer wieder meinen stahlharten Penis in die enge Muschi meiner geliebten Mutter treibe.

„Weil wir zusammen gehören" erwidere ich kurz und schnappe mir ihre langen eleganten Beine, die ich anschließend auf meine Schultern lege. Mit großen Augen schaut mich meine Mutter leidenschaftlich an, nachdem sie meinen Schwanz nun ...