1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Schlampen

    ... abholen. Ich fragte, ob ich mit ihr reden kann, doch Tom verneinte, weil Kirsten noch schläft und schon verabschiedete er sich.
    
    In meinen Kopf kreisten die Gedanken, was hat er nur wieder alles mit meinen Engel angestellt, wie wird es ihr gehen? Aber was sollte ich machen, wir wollten es so und wer A sagt, der muss auch B sagen.
    
    Der Montag verlief sehr schleppend. Ich konnte kaum Kirstens Rückkehr erwarten. Am Nachmittag telefonierten wir, Kirsten sagte mir, dass sie mit dem letzten Zug kommt. Ich fragte, ob sie gefickt und geschlagen wurde, "na klar mein Schatz und ich habe noch weitere viele neue Erfahrungen gemacht, aber das erzähl und zeige ich dir, wenn ich wieder bei dir bin". Wir verabschiedeten uns mit ein ich liebe dich.
    
    Ich war schon eine halbe Stunde vor Ankunft des Zuges am Bahnhof, endlich kam der Zug, ich sah Kirsten aussteigen, wir umarmten und küssten uns. Diesmal trug sie nicht so ein nuttiges Outfitt wie beim letzten Mal aber sie sah sehr geschafft aus.
    
    Endlich hatte ich meinen Schatz wieder, dachte ich. Auf der Heimfahrt erzählte Kirsten nicht sehr viel. Zu Hause ging sie sofort ins Bad, mit den Worten, ich mache mich etwas frisch, ich lächelte und sagte und ich hole uns eine Flasche Wein. Ok.
    
    Als Kirsten aus den Bad kam trug Kirsten ein kurzes Nachthemdchen, ihre Haare hatte sie zusammengemacht. Die Anstrengungen des Wochenendes waren zu sehen, wobei ich sagen muss, dass die Striemen ihren Körper zieren.
    
    Kirsten setzte sich zu mir und ...
    ... begann zu erzählen.
    
    "Bist Du bereit?" Fragte Tom als wir losfuhren
    
    "Bereit ist gar kein Ausdruck", antwortete ich und obwohl ich ihm schon längst über alle Maßen vertraute, wusste ich, dass er wieder etwas Besonderes in Petto haben würde. Ja ich war bereit, mich auf sein Spiel einzulassen, denn ich konnte mir sicher sein, dass Tom dafür Sorge tragen würde, dass nichts passieren würde, was ich nicht wollte. "Dann lass uns losfahren", meinte Tom mit einem charmanten Lächeln.
    
    Ich ließ sich auf dem Beifahrersitz nieder und Tom fuhr los. Er fuhr direkt Richtung Stadtgrenze und ca. 1,5 Stunden später fuhren wir auf einer verlassenen Landstraße entlang.
    
    Als Tom sein Ziel, einen Parkplatz nahe eines Waldgebietes erreicht hatte, stiegen wir aus. Ich warf ihm einen neugierigen Blick zu, aber Tom meinte nur: "Lass dich überraschen." Statt auf meinen gespielten Schmollmund einzugehen, holte Tom noch etwas aus dem Kofferraum. Ich machte große Augen, als ich sah, dass es sich um eine Kette handelte, die perfekt zu meinem Halsband passte. Tatsächlich hakte Tom kurz darauf die Kette mit einem Karabinerhaken bei mir ein und führte mich dann in den Wald.
    
    "Ich finde das etwas demütigend", maulte ich, als ich alle ihre Gedanken geordnet hatte. "Ach findest Du? Denk an unseren Vertrag" Tom sah mich belustigt an. "Vielleicht ist ja genau das mein Ziel gewesen." Ich wollte gerade erneut etwas erwidern, als mir Tom Einhalt gebot. Beide wussten wir, dass ich kleine Demütigungen liebe und ...
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