1. Die Büchse der Pandora geöffnet - Teil 6


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Schlampen

    ... mit der schwarzen Naht noch langer. Wieder schüttelte mich die Erregung. Was hatten Sandra und Alex mit mir gemacht? Eine Flut von Empfindungen vibrierte in mir.
    
    "Halt, fast hätten wir was vergessen," ruft Sandra und nimmt meine rechte Hand und misst mit einer Schablone den Umfang meines Ringfingers. "Du bekommst jetzt noch ein ganz persönliches Andenken vor mir, das wird dich lange begleiten, einen Ring aus härtestem Edelstahl, schön silbern, aber etwas eng.
    
    " Sie seifte meinen Finger gründlich ein und streifte mir dann den Ring über. Ich zuckte etwas zurück, der Ring war total heiß und war zu eng, um über den Fingerknochen zu passen. Da zog sie mit einer Zange fest an meinem Finger und presste den Ring immer fester, ein Schmerz, und der Ring rutschte über den Finger. Der Finger blutete etwas am Gelenk, Haut war ein wenig abgestreift worden, aber der Ring saß! Zufrieden sagte Sandra, schön, oder?
    
    "Durch die Hitze war der Ring noch etwas geweitet, jetzt wird ihn Alex endgültig arretieren." Ich sah zu, wie Alex einen kleinen Viertelkreis desselben Metalls innen in den Ring drückte und mit einer Zange presste, bis ein kleines Schnappen zu hören war und anzeigte, dass das Teil fest mit dem Ring verbunden war. Damit war der Innendurchmesser noch etwas verkleinert, was am Finger nicht störte, aber sicherstellte, dass ich ihn nicht mehr ablegen konnte. Sandra machte mich mit glücklichem Blick darauf aufmerksam, dass ihr Name mehrmals auf dem Ring eingraviert war. Ab ...
    ... sofsrt würde ich also immer einen Ring mit "SANDRA" darauf tragen, das degradierte mich zu öffentlich einer Lesbe, was ja auch ein bisschen wahr ist. "So nun bist du Toms Sklavin und ich bin mir sicher, er wird aus dir eine tolle Lustsklavin machen." Sagte Sandra und hängte mir noch eine kleine Kette mit einen kleinen Glöckchen in den Schritt und grinste. "So nun kann man dich auch Hören."
    
    Geil dachte ich, dass meine Beine voll gestreckt, wahnsinnig lang erschienen, noch länger wirkten durch den schwarzen Streifen in meiner Haut, exakt wie eine super korrekte Strumpfnaht, aber wie soll ich das Klingen des kleinen Glöckchen auf Arbeit verbergen? Es langte, dass meine Beine in der schwarzen Strumpfhose mit der schwarzen Naht zwischen dem kurzen Longshirt und den Stiefeletten, die Sachen die mir nun Alex gab, in voller Länge provokativ ausgestellt waren. Oh, und die kurze Kette mit dem kleinen Glöckchen in meinem Schritt? Meine Hand fühlte danach, die Kette war sicher ein klein wenig länger als mein Longshirt. Auch das noch!
    
    Dann schickte mich Alex auf die Straße, ich sollte mal das neue Gefühl genießen, wie meine Beine angestarrt werden. Ich kam mir vor wie eine billige Nutte, die Autofahrer die an mir vorbei fuhren mussten mich wohl auch für eine Nutte auf Kundenfang halten. Ich schämte mich, doch das alles war so aufregend, dass ich hier, mitten auf der Straße, einen so heftigen Orgasmus bekam, dass ich fast zusammengesunken wäre.
    
    Erneut blickte ich ungläubig auf meine ...