Der Workshop
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... erkennen. Wahrscheinlich war es das erste Mal, dass er den Intimbereich einer Frau fotografierte. Und dann gleich Kathrins. Sie wurde nervöser, wollte aber auch nicht runter gucken, um zu sehen, wie viel inzwischen im Blickfeld der Kamera und damit auch aller anderen war. Holger, Jörg und Mark verfolgten das Treiben mit Interesse, keiner sagte mehr ein Wort. Kathrin hatte sich extra vor dem Shooting nochmal rasiert, hatte nur noch über den Schamlippen ein paar Härchen stehen lasse, ganz ohne mochte sie es nicht. Das wussten jetzt auch alle anwesenden Männer, jeder blickte immer wieder rein zufällig genau dorthin. Sie fühle sich wie auf dem Präsentierteller. Zwar hatten im Theater schon einige fremde Männer ihre Push gesehen, aber hier war es viel persönlicher. Sie kannte auch die Fotografen nicht besonders gut, aber immerhin mit Namen. Und diese kannten jetzt Kathrins Intimbereich, wussten von den paar Schamhaaren oberhalb ihrer Schamlippen und dass sie sehr dominante äußere Schamlippen hat. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ Friederike das Kleid los. Es war überstanden, auch Michael war mit dem ersten Setting fertig. Ihm gefiel auf jeden Fall, was er gesehen hat, dachte Kathrin und bemerkte eine kleine Beule in der Hose.
Nach einer kleinen Pause gingen sie zum nächsten Setting, es war ein kleiner Heuhaufen hinter dem zwei große Heuballen standen. Friederike und Kathrin setzen sich jeweils mit dem Rücken lehnend vor einen. Wieder fing Jörg an, er hatte immer wieder mit ...
... Holger ein paar Sachen besprochen, während die anderen fotografierten. So konnte er direkt ein paar Ideen geben, wie er sich die Bilder vorstellt. Kathrin verfolgte dabei auch immer Friederike, um von ihr sich ein paar Positionen abzugucken. So drehte sie nach jedem Foto ihren Oberkörper leicht, legte ihre Beine um und spielte auch mal mit ihren Händen. „Kathrin, könntest du die Träger deinen Kleides über die Schultern fallen lassen und dann das Oberteil des Kleides in die Taille fallen lasse?“ Diese Frage riss Kathrin ein wenig aus ihrer Konzentration. „Ja, klar, gerne“, zwang sie sich zu sagen und drückte ein Lächeln auf ihren Mund. Sie blickte kurz zu Friederike, die sie nur anlächelte, fast als wäre ein wenig Schadenfreude darin. Kathrin fand ihre Brüste immer ein wenig zu klein, sie waren auch nie richtig fest und prall gewesen, sondern irgendwie immer ein weiches Drüsengewebe. Immerhin hingen sie dabei nicht. Das war einer der Vorteile ihre Brüste, fand Kathrin. Aber jetzt war sie wieder kurz davor, das eigentlich fremde Männer sie zu sehen bekamen. Und das machte sie immer nervös, wie auch schon im Theater. Langsam begann sie den rechten Träger des Kleids von der Schulter gleiten zu lassen. Sie versuchte dabei eher verführerisch in die Kamera zu gucken. Jörg schien es zu gefallen, ohne viele Kommentare machte er die Bilder. Dann streifte Kathrin auch den anderen Träger herunter. Ihr Kleid hing jetzt nur nach an ihren Daumen. Wenn sie die Hände leicht nach vorne bewegte, ...