In der Therme
Datum: 25.03.2024,
Kategorien:
Reif
... ergab sich keine Gelegenheit, sie anzusprechen. Danach verlor ich sie aus den Augen. Ich suchte mir eine Liege, diesmal im Innenbereich und machte eine Pause, bevor ich zum Schwimmen in das große Außenbecken ging. Zu meiner Freude hatte die Dame die gleiche Idee. Wieder gab es Blickkontakt und ein Lächeln. Mehr war aber leider wieder nicht drin, da zu viele Leute um uns herum waren und sie bereits nach kurzer Zeit wieder verschwunden war. Nun hatte ich innerlich mit der Sache abgeschlossen und beschloss, einfach meinen Aufenthalt zu genießen und mich nicht weiter unter Druck zu setzen. Ich ging also wieder hinein und suchte mir einen Platz in einem der warmen Innenbecken, wo man aufgrund des hohen Salzgehaltes im Wasser liegen kann. Es war herrlich, auch hier wieder überwiegend ältere Damen, aber das war jetzt eher nebensächlich. Nach einer Weile sah ich, dass das Objekt meiner Begierde ebenfalls in dem Becken war, allerdings ohne von mir Notiz zu nehmen. Dafür hatte sie bei mir wieder den Jagdinstinkt geweckt und ich ließ sie fortan nicht mehr aus den Augen. Nachdem sie das Becken wechselte ging ich ihr nach. Dieses war etwas kleiner, so dass sie mich nicht übersehen konnte, und am Beckenrand gab es Wasserdüsen, die zweitlich versetzt, in bestimmten Bereichen immer mal an und aus gingen. Damit es nicht so auffiel, suchte ich mir einen Platz ein Stück weg von ihr, direkt am Eingang zum Becken. So musste sie an mir vorbei, wenn sie das Becken wieder verlassen wollte. Diesmal ...
... ging meine Strategie auf. Nach ca. 10 Minuten bewegte sie sich Richtung Ausgang und als sie an mir vorbeiging, sprach ich sie an. Ein freundlichen "Hallo" und schon waren wir im Gespräch, das erstaunlich unkompliziert war und in dessen Verlauf sie näher an mich heran rückte, da ich sie aufgrund des Lärmpegels schlecht verstehen konnte (so die Begründung von mir...grins). Schon saß sie neben mir und wir waren in unser Gespräch vertieft. Innerhalb kurzer Zeit wusste ich bereits eine ganze Menge über sie. Sie erzählte mir, dass sie ganz in der Nähe wohnt und seit ca. 10 Jahren Witwe ist. Sie hat einen Bekannten, mit dem sie einiges unternimmt , sie leben aber nicht zusammen. Wie zufällig legte ich bei unserem Gespräch den Arm um sie. Sie lehnte mit dem Rücken am Beckenrand und ich begann ganz sanft ihren Rücken zu streicheln. Zunächst war ich mir nicht sicher ob sie das durch den Wasserstrahl wahrnimmt. Als aber die Wasserdüsen ausgingen und sie keinerlei Anstalten machte, meine Hand von ihrem Rücken zu entfernen, war es offensichtlich, dass sie nichts dagegen hatte. Ich wurde nun mutiger und legte meine andere Hand auf ihren Schenkel. Langsam tastete ich mich zu ihrer Muschi vor, während wir uns weiter unterhielten. Als ich mit meiner Hand zwischen ihren Beinen angelangt war, versuchte sie kurz, diese dort wegzuschieben, aber nur halbherzig, weil sie Bedenken hatte, man könne das sehen. Ich fand die Situation sehr prickelnd. Natürlich hätten die anderen Gäste auf den Gedanken ...