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Ein Engel?
Datum: 25.03.2024, Kategorien: BDSM
... überreden können, schraube ich dann dort weiter,“ sagte ich mit Blick auf ihre, sich deutlich unter ihrem dem feuchten T-Shirt abzeichne Nippel. „Ach,“ antwortete sie und legte den Kopf schief. „Du meinst nur weil du einer alten Dame übers Feld hilfst darfst du danach an jüngeren Spielen?“ „Na klar, und wenn in dem Werkzeug noch Handschuhe sind, riecht die Junge danach auch nicht nach der Alten,“ sage ich mit einem verschmitzten Lächeln und wendete mich dem Traktor zu. Der Fehler, war sehr offensichtlich und schnell behoben. „Na, das hätte ich auch selber gefunden,“ sagte sie hinter mir, nachdem ich den abgefallenen Sprittschlauch wieder aufgesteckt und befestigt hatte. „Jo, aber dann hätten wir weniger Spaß gehabt,“ erwiderte ich und sah innerlich schon alle meine Felle weg schwimmen. Aber als ich mich umdrehte stand sie oben ohne da, zog mich an sich und fragte:“ Und was kann ich jetzt für dich tun?“ „Och, erst mal mich machen lassen,“ erwiderte ich grinsend. „Wirst du auch schön brav sein.“ Fragte sie mit gespiegelt unterwürfigen Blick „Ganz gewiss nicht“ „Dann ist ja alles Gut, “ erwiderte sie, das Lachen nur schwer unterdrückend. Praktischer Weise waren Spanngurte im Kasten, mit denen war sie schnell breitbeinig an das Hinterrad gebunden während ich ihre Arme über ihr fest machen konnte. Weil sie die ganze Zeit die Augen geschlossen hielt, brauchte es keine Augenbinde. Ich streichelte langsam ihre Arme herab. An den Achselölen angekommen ...
... fing sie an laut zu lachen. Dabei wippten ihre Brüste wunderbar zu allen Seiten. Weiter liebkoste ich die Seiten, nuckelte ein wenig an den Spitzen, strich ihr über den Rücken, den Po. Glitt hinunter und streichelte langsam und sacht ihre Beine. Erst außen dann zunehmend weiter innen. Das Lachen war längst einem lustvollen „Hmmm“ gewichen und ihre Scharm wurde Zusehens feuchter. An den Lenden angekommen wich das „Hmmm“ und ein leises „ja, ja“ und „Ohh“ war zu hören. Sie wand sich in ihren Fesseln und bald schrie jede Faser ihres Körpers nach Erlösung. Ein herrlicher Anblick. Sogar noch schöner wie der Blick aus 2800 Meter Höhe auf die Berge. Mit der der Linken Hand drückte ich ihren Rücken zu mir hin, sodass ihre schönen tanzenden Brüste gierig nach Liebkosen zu schreien schienen, gleichzeitig schob ich die Rechte in ihre sehr feuchte Scharm, fand die Knospe und bewegte langsam den Mittelfinger. Das „Ohh“ wich alsbald einem Stöhnen. Ihr Becken bewegte sich fordernd nach schnelleren Bewegungen, dem ich auch sehr langsam gerecht wurde. Jeder Orgasmus ist anders und ich war sehr gespannt auf das Anstehende. Es ging jetzt sehr schnell und sie schrie förmlich ihren Höhepunkt in den Himmel. Gleichzeitig gab es keinen Muskel in ihren Körper der nicht zum Bersten angespannt war. Dann wich langsam alle Spannung in ihr und ich erlöste sie von ihren Fesseln. Es dauerte noch einen Moment während wir auf 2 ausgelegten T-Shirts saßen bis sie die Augen öffnete und meine:“ Das war wohl ...