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Erikas Putzen Einmal Anders
Datum: 27.03.2024, Kategorien: Reif
... Moment seinen Blick suchte, fühlte er sich erwischt und blickte verschämt zu Boden. „Sie dürfen ruhig hinsehen. Sie bezahlen doch dafür. Also keine Scheu." Er begutachtete ausgiebig ihren Hintern. Erika hatte sich von ihm abgewendet und wischte am Wohnzimmerschrank entlang. Hin und wieder beugte sie sich nach vorne. Hermann hatte den Eindruck, dass sie es absichtlich machte, um ihm etwas zu bieten. Er war ihr dankbar dafür. Langsam aber sicher regte sich etwas in seiner Hose. Was Erika ihm momentan anbot, war allerdings geeignet um seine Libido anzustacheln. Nach knapp zehn Minuten war Julia mit dem Fußboden fertig und brachte den Eimer ins Badezimmer um diesen auszugießen. Kurz darauf kehrte sie ohne Putzutensilien zurück und blieb vor dem Hausherrn stehen. „Haben Sie einen bestimmten Wunsch, wo ich jetzt weitermachen soll?" „Fenster putzen wäre ganz nett. Dann würden aber die Nachbarn Sie möglicherweise sehen." „Dann verschieben wir das auf ein anderes Mal ... Wie wäre es mit dem Badezimmer?" „Nein. Eher nicht. Wir wäre es mit der Küche?" Hermann machte für beide einen Kaffee während Erika begann die Spülmaschine auszuräumen. Anschließend wischte sie über die Schränke, die Arbeitsfläche und über das Ceranfeld. Hermann sah ihr vom Küchentisch aus zu. Seine Erregung hielt sich in Grenzen. Er kämpfte gegen den Drang an sich zwischen den Beinen zu berühren. Nach gut einer Stunde hatte Erika die Arbeiten erledigt und erklärte ihre ...
... Aufgabe für beendet. Hermann bedankte sich und überreichte Julia das vereinbarte Extrahonorar. Drei Tage später stand der nächste Putztermin auf dem Plan. Sie war fünf Minuten überfällig. Sonst war sie immer pünktlich gewesen. Weitere zehn Minuten vergingen. Sie würde nicht kommen. Plötzlich klingelte es an der Tür. Hermann beeilte sich zu öffnen. Da stand sie. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Seine Putzkraft. Er bat sie herein. Hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Als sie das Wohnzimmer erreicht hatten, sah er sie eindringlich an. „Frau Erika ... Wegen letztem Mal." „Sollten wir uns nicht vielleicht duzen ...? Nachdem Sie mich in Unterwäsche gesehen haben, wäre das vielleicht angebracht." Auf die Idee wäre er niemals gekommen. Sie hatte recht. „Ja. Gut. Einverstanden ... Hermann." „Erika." Sie gaben sich die Hand. Hermann sah sie unsicher an. Sie erwiderte seinen Blick. „Was ist?" „Ich fühle mich irgendwie schuldig. Wegen letztes Mal." „Warum?" „Ich komme mir wie ein lüsterner Greis vor, weil ich Sie ... dich darum gebeten habe, so etwas Albernes für mich zu tun." „Für mich war da nichts albern dran. Es war absolut OK und ich fand es eher witzig als peinlich." Hermann war überrascht. Er hatte nicht angenommen, dass sie es so locker nehmen würde. „Also bist du nicht sauer auf mich?" „Ach was." Sie tätschelte seinen Oberarm. „Mach dir keine Gedanken deswegen. Wenn ich es nicht angemessen empfunden hätte, hätte ...