1. Erikas Putzen Einmal Anders


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Reif

    ... mit hundert statt fünfzig?"
    
    „Einverstanden."
    
    Sie lehnte den Wischmopp gegen die Wand und baute sich vor ihm auf. Sie zögerte. Blickte auf den vor ihr sitzenden Mann herab. „Ich mache so etwas sonst nie. Das ist auch für mich etwas Besonderes."
    
    Hermann wollte nichts dazu sagen. Sie fasste sich hinter den Rücken und öffnete den Verschluss des BH.
    
    Hermann konnte es kaum abwarten. Los jetzt. Zeig mir deine Titten!
    
    Erika hielt sich das Kleidungsstück mit den Händen vor ihrer Brust. Sie lächelte neckisch. „Willst du sie sehen?"
    
    Er wollte. Er nickte. Sie nahm die Arme herunter. Der BH fiel auf den Fußboden.
    
    Erika legte ihre Arme an ihre Seite und ließ sich betrachten. Hermann ließ seinen Blick über ihre Konturen fahren. Was er sah, gefiel ihm. Ausgezeichnet sogar.
    
    Seine Putzfrau hatte wohlgeformte und rundliche Brüste. In deren Mitte befanden sich jeweils große Warzenhöfe.
    
    Darin waren spitze Brustwarzen eingebettet. Der Anblick dieser Dinger raubte Hermann fast den Verstand.
    
    Wann hatte er zuletzt eine derart herrliche Aussicht genossen? Sein Mund wurde trocken. An anderer Stelle trat ein Tropfen ins Freie und benetzte die Innenseite seiner Unterhose.
    
    „Soll ich weitermachen?"
    
    „Ja, bitte."
    
    Ein süßes Lächeln, dann der Griff an das letzte Kleidungsstück. Gleich würde er sie in vollkommener Nacktheit bewundern dürfen. Hoffentlich bekam er keinen Herzinfarkt.
    
    Ganz langsam schob Erika ihre Finger unter den Stoff und schob ihre Hände über die ...
    ... Beckenknochen.
    
    Das Höschen folgte ihrer Bewegung. Hermann sah, dass sie intim rasiert war
    
    Jetzt sah er den Beginn ihrer Öffnung. Das Höschen fiel. Erika stellte sich aufrecht vor ihren Arbeitgeber. Dieser konnte sich nicht sattsehen.
    
    Wanderte über den kahlen Venushügel nach unten. Ihr gesamter Intimbereich war frei von Haaren
    
    Er liebte den Anblick und ließ es sich nicht nehmen sich mit der Zunge über die Lippen zu lecken. Sein Schwanz pochte gegen das Stoffgefängnis. Er war geil. Das war unbestritten.
    
    Erika drehte sich um die eigene Achse und beugte sich neckisch nach vorne, als sich ihr Hintern in Hermanns Blickfeld befand. Dann stand sie ihm erneut frontal gegenüber. „Und ... Zufrieden?"
    
    „Du glaubst gar nicht wie."
    
    Sie begegnete der Äußerung mit einem Lächeln. „Ich werde dann mal weiter machen."
    
    Erika nahm sich das Wohnzimmer vor. Sie wischte mit einem feuchten Lappen über den Tisch, den Schrank und über Kommoden. Hermann sah ihr unentwegt zu und betrachtete den sich beugenden und streckenden nackten Körper. Sein Blick hing an ihren schaukelnden Brüsten. Es war ein göttlicher Anblick.
    
    Als das Wohnzimmer in vollem Glanz erstrahlte, brachte Julia den Putzeimer ins Bad und kehrte kurz darauf mit gelben Putzhandschuhen zu Hermann zurück.
    
    „Soll ich jetzt das Bad machen?"
    
    „Einverstanden."
    
    Solange er sich weiterhin an ihrem Anblick erfreuen durfte, war ihm herzlich egal, was sie anstellte.
    
    „Kommst du mit?"
    
    Er schlurfte hinter ihr her. Dann ...
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