Jill
Datum: 28.03.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... hat sie noch ein Zungenpiercing und ..."
„Und?"
„Weiter unten."
Ich benötigte einen Augenblick, um zu verstehen.
„Unten ... An der ..."
„Genau."
„Oh Gott. Das würde ich mich nicht trauen. Du machst das aber nicht, oder?"
Carina schüttelte den Kopf. „Eher nicht, wobei ich es ganz cool finde und es gefällt mir an Jill."
Ich malte mir aus, wie Carina und Jill miteinander herummachten. Wie es wohl wäre, mit der Zunge eine Muschi zu liebkosen, in der Piercings steckten? Ich wagte nicht, meiner Tochter diese Frage zu stellen, und beließ es dabei.
Ich hörte Schritte und schaute zur Seite. Jill kam auf uns zu. Die Freundin meiner Tochter hatte geduscht und ihren nackten Leib mit einem Badetuch verhüllt. Sie näherte sich uns und nahm neben Carina auf der Couch Platz. Lässig schlug sie ein Bein über das andere und schien sich nichts dabei zu denken, mit dem Badetuch bekleidet vor mir zu sitzen. Ich musterte sie. Aus dem Badetuch ragte eine Tätowierung in die Höhe und verlief sich auf dem Dekolleté. Beide Waden waren tätowiert und wer wusste schon, welche Bilder einen unterhalb des Badetuchs erwarteten. Mir graute es davor, dass meine Tochter sich ebenfalls verschandelte, denn ich war kein Freund von Tätowierungen und stand ihnen eher skeptisch gegenüber. Ich musterte Jill vom gegenüberliegenden Sessel aus. An ihr schien kein Gramm Fett zu sein. Jill war gertenschlank und drahtig. Mit all den Piercings und Tätowierungen wirkte sie gefährlich. Sie wollte ...
... nicht so recht zu meiner Tochter passen. Selbst ungeschminkt strahlte ihr Gesicht eine sinnliche Schönheit aus. Mir gefielen ihre dunklen Augen. Diese Frau hatte etwas an sich, was mich reizte. Dass sie spärlich bekleidet vor mir saß und sich augenscheinlich nichts dabei dachte, beeindruckte mich.
Ich konnte nicht aufhören, sie zu betrachten, und wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Carina mich ansprach. „Wir würden uns dann auf den Weg machen und um die Häuser ziehen. Es könnte spät werden."
„Oh, gut. Haben wir dann morgen etwas Zeit für uns?"
„Klar", versprach Carina und erhob sich. Jill folgte ihr, und als sie das Wohnzimmer verließ und um die Ecke huschte, sah ich, dass sie das Badetuch herabrutschen ließ und nackt den Flur entlang ging. Ob sie sich nur meinetwegen mit dem Badetuch bedeckt hatte? Lief sie sonst splitterfasernackt durch ihre vier Wände? Ich widerstand dem Drang, den beiden zu folgen, um weitere Blicke zu erhaschen, und las in der Fernsehzeitung. Nach einer Weile erhob ich mich und begab mich in Richtung von Carinas Kinderzimmer. Obwohl die beiden sich auf den Weg machen wollten, waren sie noch nicht losgekommen. Ich näherte mich der Tür und lauschte. Hatten sie das Haus verlassen, ohne sich zu verabschieden? Ich drückte mein Ohr an das Holz und strengte mein Gehör an. Da vernahm ich einen spitzen Lustlaut und ein lang gezogenes Stöhnen.
Ich zuckte aufgeregt zusammen und schlug die Hand vor den Mund. Erneut drang ein Seufzer durch die Tür. Statt ...