Computerservice Teil 7
Datum: 29.03.2024,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
Transen
Computerservice Teil 7
Lange konnte ich den Anblick im Spiegel und den Kontakt mit Diana nicht genießen, Diana sprang auf einmal auf und sagte: „Komm hoch mein Schatz, wir haben heute noch ein volles Programm“.
Auf meine Nachfrage spulte Diana das Tagesprogramm ab, Besuch ihrer drei Fitnessstudios, Mittagessen unterwegs, anschließend zu mir Klamotten für die nächsten Tage holen. Diana hatte also meinen Verbleib bei ihr fest eingeplant. Also schnell zurechtgemacht und es ging raus zu der Garage. Wow ein feuerroter Porsche stand da, „Einsteigen, der Herr und anschnallen“, gab Diana das Kommando und sie saß auch schon wieselflink hinter dem Lenkrad.
Der Vormittag war mit dem Besuch von zwei Studios voll ausgenutzt, ich schaute mir jeweils kurz die Gegebenheiten der Computeranlagen an und Diana führte mich durch die Studios.
Mittagessen hatte Diana in einem kleinen Restaurant an einem wundervollen See geplant, und so aßen wir mit Blick auf den See die delikaten Speisen welche Diana mit der Bemerkung: „Du bist mein Gast“, bestellte. Nach dem Essen schlenderten wir händchenhaltend durch einen lichten Waldstreifen entlang dem See. Auf einer Bank blieben wir eine Weile und knutschten so, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Diana drückte ihren Busen fest an meine Brust und ihre Zunge steckte tief in meinem Mund.
„Ich möchte dich schon wieder spüren, lass uns schauen, dass wir den Rest erledigen. Dann haben wir noch genügend Zeit für uns. Gesagt, getan, das letzte Studio ...
... in der Nachbarstadt war auch schnell abgehakt und so standen jetzt nur noch ein paar meiner Klamotten auf dem Programm. Diana fuhr mit dem Wagen bis vor die Tür. Ich sagte: „Warte einen Augenblick, ich hole nur schnell ein paar Klamotten“. Das ließ Diana aber nicht gelten: „He, ich habe dir auch alles gezeigt, da darf ich wohl auch einen Blick in deine Wohnung werfen“. Im Vergleich zu ihrem Haus, war meine Bude natürlich kein Vergleich und so war es mir fast nicht recht. Na ja, die zwei Zimmer waren schnell inspiziert und als ich meine Klamotten durchsuchte, fing Diana an auszusortieren. „Das reicht, mehr brauchst du erst einmal nicht und wir schauen einmal ob wir in den nächsten Tagen etwas Passenderes finden.
Dann ging es auch schon ab, zu Dianas Haus. Diana stellte den Wagen in die Garage und noch in der Garage bekam ich den ersten Zungenkuss von ihr. Ihre Hände fuhren unter meinem T-Shirt und zwickten mich keck in meine Brustwarzen. „Komm lass uns schnell reingehen, ich brauch dich jetzt ganz nah“, flüsterte mir Diana ins Ohr und biss mir dabei leicht ins Ohrläppchen. „Friss mich nicht hier schon auf“, sagte ich und stieg schnell aus dem Auto.
Kaum war die Haustür hinter uns ins Schloss gefallen, fing Diana auch schon an mir meine Sachen vom Laib zu zerren, die Schuhe hatte ich mir gewohnheitsmäßig schon vor der Tür ausgezogen. Das T-Shirt wurde von ihr kurzerhand über den Kopf gezerrt, Hose und Unterhose waren eine schnelle Bewegung von Diana, die gleich mit den ...