Alter Bulle Teil 03
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Ernsthafter Rat: steigt nicht erst hier in die Story ein. Für alle, die die ersten Teile gelesen haben: Toll, dass ihr noch dabei seid.
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Ich machte uns beiden eine Tasse Kaffee und liess Julia ein wenig Zeit, um sich zu sortieren. Während wir den Kaffee tranken hatte sie sich auf der Couch fest an mich geschmiegt, halb sitzend, halb liegend. Mit einem tiefen Seufzen stellte sie die Tasse auf den Tisch und drehte sich zu mir um.
„Das war...", weiter liess ich sie nicht kommen und schnitt ihr das Wort ab.
„Ich weiß. Die Latte liegt jetzt hoch." Ich erlaubte mir ein kurzes Grinsen und ein Zwinkern, bevor ich wieder in meine strenge Rolle fiel. „Aber es wird Zeit, die Ware endlich einmal in Ruhe zu begutachten. Steh auf und zieh dich aus."
Nach einem winzigen Zögern ging ein Ruck durch ihren Körper und ihre bewundernde Miene verwandelte sich in Anspannung. Sie wand sich in einer fliessenden Bewegung aus meinen Armen und erhob sich. Ihre Hände flogen zu den Knöpfen ihrer Bluse und nach einem ersten nervösen Nesteln fielen ihre Finger in ihre gewohnte Routine. Sekunden später glitten ihre Arme aus dem Stoff und die Bluse flog in hohem Bogen zu einem nahestehenden Sessel. Der Rock folgte schnell.
Nur noch ihr BH fehlte, durch dessen dünnen Stoff ich ihre dunklen Nippel erkennen konnte. Ihre Brüste wippten verlockend, während sie sich die Träger von den Schultern strich und erst dann den Verschluss öffnete.
Was für ein hübsches Paar, das da für mich aus den ...
... prall gefüllten B-Körbchen hüpfte. Die jugendliche Spannkraft zeigte erste, kleine Zeichen der Ermüdung, was ihren straffen Titten einen hocherotischen Schwung verlieh, der ihre Nippel vorwitzig nach oben deuten liess. Und die hatten nicht zu viel versprochen, als sie sich immer wieder so wild in den Stoff gepresst hatten. Fast überproportional dick, ragten sie steil hervor, umgeben von großen Höfen, die neben ihrer sonst hellen Haut sehr dunkel wirkten. Was für ein Weib! Auf den ersten Blick ein wenig unscheinbar, war sie nackt ein prachtvoller Anblick. Was die vollen Lippen ihres Mundes andeuteten war zwischen ihren Schenkeln noch viel ausgeprägter und ihr fetter Kitzler, der auch wenn sie nicht voll erregt war immer noch deutlich sichtbar zwischen den fleischigen Lippen hervorragte, hatte zwei passende Schwestern auf den Spitzen ihrer Brüste. Ein schlankes, grosses Weib, das erst nackt offenbarte, wie perfekt es für Sex gemacht war.
Ich unterdrückte mühsam ein zufriedenes Seufzen und deutete ihr an, sich umzudrehen. Ihr Knackarsch war fest und rund, ohne die kleinste Falte oder auch nur eine Andeutung von Orangenhaut. Ein praller Pfirsich der sich verlockend unter ihrer schlanken Taille wölbte. Muss ich noch erwähnen, dass ihre Beine perfekt zu alldem passten? Was doch manchmal überraschendes zum Vorschein kam, wenn man ein Geschenk auspackte. Das hatte ich auch schon anders herum erlebt.
„Bück dich, die Beine gestreckt, die Hände an die Füße." Meiner Meinung nach kam ...