Vanessas Albtraum Teil 6 - Sexgeschichten

Vanessas Albtraum Teil 6

... und mich wie eine Krake umfangen. Die Spitze meiner Eichel lag direkt vor ihrem Muttermund. Ich spürte das Nachbeben ihres Unterleibes. Als ich mich etwa entfernen wollte, erhöhte sie den Druck ihrer Beine. Jede noch so kleine Bewegung meiner Unterleibes schien sie wieder und wieder zu erregen.

„Das war der beste meines Lebens...“ zu deutlich war, was sie meinte, als dass man hätte fragen müssen, was sie so betitelte. Völlig erschöpft lag sie auf dem Rücken. Ihre Muschi war gerötet und zwischen den Schamlippen zeigte sich das Rinnsal eines Gemisches von Nektar und Sperma.

Vanessa rollte sich auf den Rücken und öffnete nun ihrerseits den Eingang zum Paradies. Kleine Härchen zeigten sich auf ihrer Muschi, die doch sonst immer so ordentlich rasiert war. Sie kam nicht mehr so richtig dran. Ich würde ihr wohl bei der Rasur zukünftig helfen müssen.

„Und wer küsst mich?“ bettelte sie und ich legte mich zwischen ihre Beine und betrachtete dieses Wunder der Natur, die frauliche Fotze einer Schwangeren. Ein leichter Duft von Duschgel verwoben mit dem Duft einer saftenden Muschi ließ mein Glied schon wieder halb steif werden. Ich begann gleich mit der Pflege ihrer Klit mit meiner Zunge. So langatmig wie bei Alex sollte es nicht werden. Ich wollte nicht, dass die Gebärmutter zu früh die Kleinen frei gäbe. Mit der einen Hand öffnete ich das Versteck der Klit und schob etwas das Mäntelchen zurück, damit meine Zunge freie Bahn hatte, mit der anderen massierte ich den Kanal ihrer ...

... Luströhre. Der klare Nektar war der Beweis, dass das Spiel mit Alexandra sie ohne Ende aufgegeilt hatte.

„Gib mir mehr Finger...“ stöhnte Vanessa und ich folgte ihrem Wunsch. Meinem Mittelfinger folgte erst der Zeige- dann der Ringfinger… Vanessa genoss es hörbar. „Mehr...“ stöhnte sie und ich ließ den kleinen Finger folgen. Alexandra wandte sich der bald stillenden Brust zu und küsste sie hingebungsvoll.

„Mehr… gib mir deine ganze Hand...“ Ich zögerte. Wegen des austretenden Schleimes würde es keine Probleme geben… Wäre meine ganze Hand nicht zu viel? Ich legte den Daumen an die anderen Finger und Vanessa stöhnte: „los… mach…!“

Ich beruhigte mich damit, dass bald Köpfe des Nachwuchses durch diesen Kanal kommen würden und ich vielleicht helfen könnte, dass sie es leichter hätten. Behutsam, so als wenn ich kostbarstes Terrain betreten würde, schob ich meine Hand vorwärts und Vanessa schien es zu gefallen, sehr zu gefallen.

„Jaaaaaah… so ist es schön…. Ist das geil…. Mein erstes Fisting...“ Vanessa genoss meinen Beitrag zu ihrer Erregung sichtlich. Mit sorgsam bedachten Fickbewegungen massierte ich ihr Innerstes. Deutlich konnte ich ihren Muttermund ertasten. Ich streichelte etwas den Muskelring, der die Gebärmutter noch verschloss und trällerte fröhlich auf der Klit mit meiner Zunge. Vanessa ging schnellen Schrittes auf ihren Höhepunkt zu.

„Gib mir Deine Männlichkeit. Ich will Deinen Schwanz spüren.“ Offensichtlich war Vanessa kurz davor, ihre Erfüllung zu finden ...