1. Lauschen, Kap. S und T


    Datum: 31.03.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... zeigen wir euch Halunken wegen erzwungener, nicht einvernehmlicher sexueller Handlungen an, unser Mitreisender", sie deutet kurz mit dem Daumen hinter sich zu Herrn Heinz, "wird das bezeugen." Heinz grunzt zustimmend. "Ihr habt zwei schwache Frauen zum Sex genötigt und den alten Mann da eingeschüchert und uns alle bedroht."
    
    Und dann haut sie nochmal bei beiden kräftig zu, so dass diese vor Schmerz zusammenzucken; aber sie verkneifen sich jegliches Geräusch. Sie wollen nun tatsächlich nur noch eins: weg, weg, weg von dieser Verrückten!
    
    Sie haben gerade so ihre Hosen anbekommen, da schreit sie Ella an: "So, nun endlich raus mit euch, ihr schwanzgesteuerten Schweine, ihr tumben Triebtäter, ihr verbrecherischen Vergewaltiger!"
    
    Wieder hebt sie ihre Gerte, will Schwung nehmen. Da bleibt den zwei Schwarzfahrern nichts übrig, als schleunigst zu verduften.
    
    "Ihr perversen Triebtäter könnt euch ja bis zur nächsten Haltestelle im Klo einschließen und euch dort gemeinsam vergnügen", gibt Ella ihnen höhnisch noch einen nicht ernst gemeinten Ratschlag auf den Weg, dann lässt sie ihre kleine Peitsche effektvoll in der Luft, direkt über ihren Köpfen, erneut knallen.
    
    Erschreckt fliehen die beiden aus dem Abteil.
    
    Die beiden sind schon draußen, die Tür ist noch nicht wieder zugeschoben.
    
    Der Lautsprecher der Bahn krächzt schwer verständlich.
    
    "..-ehrte Fahrgäste... entgleister Trieb-.."
    
    Knacken in der Anlage.
    
    *
    
    Gleich zu Beginn hätte es zugleich das ...
    ... unrühmliche, aber gute, Ende sein können. Beinahe wäre ein schwebender Container gegen meinen Kopf geknallt; gerade noch rechtzeitig schwenkte der Kranführer ab. Das war gefährlich, hätte böse enden können. Aber dann ließ sich der Güterwagen problemlos beladen. Und damit war alles verstaut, alles fertig; ich konnte problemlos starten.
    
    Ich, die Lokführerin Emma, auf meiner 333. Fahrt. Jubel-Jubiläum. Und doch reine Routine für mich erfahrene Fahrerin.
    
    Ich stand allein im Kommandostand des Gütertriebwagens. 28 Waggons waren zusammengekoppelt: drei Kühlwagen für Schweinehälften und anderes Schlachtgut, acht offene Dienstgüterwagen zur Beförderung von Asche, Schlacke und Schotter, elf Güterwagen mit Stückgut, Frachtkisten und kleinen Containern, vier leere Kesselwagen. Insgesamt mehr als 470 to für die ländliche Strecke von Uelzen nach Dannenberg (das kennt man doch sicher, liegt bei Gorleben), die bahnverkehrsmäßig nur noch gering genutzt wurde. Daher war es ein Kinderspiel für mich, die Strecke war größtenteils harmlos und somit gefahrlos zu befahren. Außerdem zuckelte ich mit etwa 38 km/h durch die Gegend. Die Strecke könnte ich auch im Schlaf fahren, alles furchtbar easy.
    
    Das war der Grund für mich, mich mit mir abzulenken.
    
    Ich hatte einen heißen Arbeitsplatz, im wahrsten Sinne; ich hatte nicht viel an, trug nur meine Arbeitshose, denn ich wusste ja, dass es einfach werden würde -- und so wollte ich auch meinen Spaß haben.
    
    Meine Latzhose war schon in Uelzen völlig ...