Die Lust meiner Frau
Datum: 21.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Fünfzehn Jahre Ehe sind eine ganz schön lange Zeit, und es war und ist immer noch eine schöne Zeit. Es gibt Ehen, die überdauern nicht mal zwei Jahre. Celica ist gerade vierzig geworden, und ich bin fünf Jahre älter als sie. Wir waren schon zwei Jahre vor unserer Heirat ein Paar und hatten zusammengelebt. Gemeinhin heißt es, der Mann ist die treibende Kraft, er will sie vögeln. Aber Frauen wie Celica, verstehen es, das Blatt umzudrehen. Ich erzähle mal, was das bedeutet.
Beim ersten Mal hatte ich sie aus Versehen mit meinem Einkaufswagen in einem Supermarkt gerammt vor einem Gemüseregal. Ich war ihr in ihren strammen Hintern gefahren. Sie drehte sich um und fragte: "Sind Sie immer so direkt?" "Nicht immer", versuchte ich mich zu rechtfertigen, "aber immer wieder gerne." Ihre Vorderfront war nicht weniger vielversprechend als die Rückseite. Die strahlenden Augen, das kleine zynische Lächeln, das ihre Lippen umspielte, und ihr ebenso strammer Busen, der dem Hintern in nichts nachstand, nahmen mich sofort gefangen. Ich muss dazu erwähnen, meine damalige Freundin und ich hatten uns drei Monate vorher getrennt. Ich hatte sexuellen Notstand, denn bezahlten Sex lehnte ich ab. Alle in meinem Freundeskreis waren irgendwie liiert, da wollte ich auch nicht dazwischenfunken. Und jetzt stand sie plötzlich vor mir, die Frau meiner Träume. Sie lachte laut auf über meine etwas freche Antwort.
Üblicherweise ist es ja so, und der Mann fängt jetzt an, zu buhlen. Hier war es so, Celica ...
... nahm das Heft des Handelns in die Hand. "Sie sind mir eine Entschädigung schuldig", forderte sie, "mindestens einen Kaffee." Gleich neben dem Supermarkt gab es ein kleines Kaffeehaus. Ich beglich meine Schuld dieses Verkehrsunfalls. Ich erfuhr ihren Namen, ich erfuhr ihr Alter, sehr selten bei Frauen, und ich kriegte raus, auch sie lebte zu der Zeit allein. Es schien mir, als sei auch ich ihr Typ Mann, denn sie fragte mich, ob ich sie am Abend zu einem Vereinsfest ihres Reitvereins begleiten wolle. So rasant hatte ich bisher selten eine neue Bekanntschaft gemacht und stimmte freudig zu.
Ich tanze gern und stellte fest, Reiter verstehen zu feiern. Die Stimmung fing an, zu brodeln, je weiter der Abend fortschritt. Celica lief zur Hochform auf, und wir beide ließen kaum einen Tanz aus. Tanzen hat außer Spaß und Rhythmus auch noch einen weiteren Vorteil, man kann die Frau anfassen. Ich ertastete also das, was ich am Nachmittag im Supermarkt und im Kaffeehaus gesehen hatte, mit meinen Händen. Besonders bei langsamen Tänzen ergeben sich da so Möglichkeiten. Ich ließ dann eine Hand auf ihrem Rücken weiter hinuntergleiten. Nicht unbedingt anständig, aber effektiv. Ich erfühlte genau das, was ich schon gesehen hatte. Dann kam die nächste Überraschung, sie küsste mich und nicht ich sie. Und im Anschluss hauchte sie mir ins Ohr: "Bist Du immer so schüchtern?" Ich war fast von der Rolle.
Sie verschleppte mich nach draußen, denn es war ein schöner Sommerabend. Wir küssten uns weiter. ...