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Mein Weg zum Cuckold 05
Datum: 01.04.2024, Kategorien: Fetisch
... er mich fickt." An die ordinäre Sprache, deren sich Siggi neuerdings befleißigte, konnte ich mich immer noch nicht gewöhnen. Und was sie von mir verlangte, brachte mich auch an meine Grenzen. Fast mechanisch öffnete ich den Mund, als Bogdan vor mich trat und mir seinen Riemen zwischen die Zähne presste. Obwohl ich es nicht wollte, machte es mich geil, sein Gerät in den Mund zu nehmen und die Flöte zu blasen. Wieder halfen mir die Erinnerungen an meine Jugendzeit. Zudem faszinierte mich die schiere Größe seines Prügels. Wenn meiner doch nur auch so exorbitant wäre! Und mit diesem Zauberstab sollte er jetzt meine Frau durchficken. Fast musste ich kotzen. Oder lag das mehr daran, dass seine Eichel hinten im Hals anstieß? Egal, ich musste da durch, manchmal muss Liebe leiden. „Gut hast du das gemacht", lobte mich Siggi. „Jetzt schieb ihn mir bitte rein. Gib deiner lieben Frau den Mordsschwanz, den du da in der Hand hast. Und genieße mit mir, wie es mir kommt. Das müssen deine liebsten Vergnügungen werden, erst dann bist du perfekt, mein Lieber." Ganz egal, was sie daherschwatzte und was ich vorher empfunden hatte. Bogdans Riesenprügel in die aufnahmebereite Möse zu schieben, war einfach nur geil. Mit zwei Fingern spreizte ich die Schamlippen der in Position knienden Siggi, drückt fest gegen Bogdans Arsch und Schwupps, war er drin. Bis zum Anschlag. Siggi, die Sau, war bereits nass wie eine Badewanne. Noch nie hatte ich so etwas gedacht, doch jetzt passten diese ...
... Gedanken. Siggi, die Sau! Irgendwie war ich stolz auf sie. Eine derart versaute Frau zu haben, hatte ich mir immer gewünscht. Und dass es jetzt wahr wurde, wenn auch nicht auf genau die Art und Weise, wie ich es mir erträumt hatte, war herrlich. Sie war immer noch meine Frau, meine geile Sau. Bogdan war mittlerweile wie im Rausch, stieß zu, als gelte es sein Leben. Und meine Frau? Genoss es. Wedelte mit dem Unterkörper hin und her wie ein Irrwisch. Stöhnte, ja schrie ihren Orgasmus ins Zimmer. „Jaaaa, mach weiter, stoß zu, du Hengst!" Hengst, so hatte sie mich noch nie betitelt. Es tat weh. Und dennoch ... Und dann zu mir gewandt: „Spürst du es, fühlst du, wie dein liebes Weibchen herrlich gevögelt wird? Komm, küss mich!" Also ließ ich mich auf die Knie nieder und presste meinen Mund auf ihren. Durch diesen engen Kontakt übertrugen sich Bogdans Stöße auf mich und ich es wurde mir noch deutlicher, was hier gerade geschah. Meine Frau ließ sich von einem Fremden durchficken und ich wurde geiler und geiler davon. Die Aussicht auf ihre tropfnasse Möse versetzte mir den letzten Kick und es fehlte nicht viel, dass mir einer abging, ohne dass mich am Schwanz jemand berührte. War ich wirklich ein solcher Cuckold? - Offensichtlich! Mit brünstigen Schreien und unter Anfeuerungsrufen seiner Frau entlud sich Bogdan in Siggis Grotte. Sofort unterbrach diese unser Küssen und drückte meinen Kopf zu ihren südlicheren Regionen hinunter, wo Bogdan noch in ihr steckte. „Und jetzt, ...