Der Leistungsdruck
Datum: 02.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Diese Geschichte ist frei erfunden und entspricht einzig und allein meiner Fantasie. Eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären rein zufällig.
Eva Meier ist Lehrerin an einem Berufskolleg in Frankfurt. Sie ist 35 Jahre alt, schwarzhaarig, 1.82 groß und wiegt 70 Kilogramm. Sie ist die beliebteste Lehrkraft der Schule und gerade bei den männlichen Schülern aufgrund ihrer Attraktivität hoch geschätzt, obwohl sie erst zu diesem Schuljahr an diese Schule kam. Sie hat einen 1-Jahresvertrag der nur verlängert wird, wenn ihre Klasse ihr in einer anonymen Umfrage am Ende des Schuljahres mit mindestens einen Schnitt von 2,5 (in Schulnoten) das Vertrauen ausspricht. Ihre Unterrichtsfächer sind Sport und Informatik. Da sie auf einem Berufskolleg arbeitet, dass fast ausschließlich Berufe mit männlicher Dominanz ausbildet unterrichtet sie eine reine Männerklasse. Auf der ganzen Schule gibt es insgesamt nur 8 Schülerinnen und 2 Lehrerinnen.
4 Wochen vor dem Ende des Schuljahres sprachen sie ihre Schüler plötzlich auf die Beurteilung an. Ob sie glaube, dass sie die nötige Note bekäme, fragte Klassensprecher Max. Ihre Antwort auf die überraschende Frage (sie zweifelte nie an sich), lautete, sie wisse nicht wieso sie nicht bestehen sollte, alle seien doch mit ihr zufrieden. Sein sie sich mal nicht so sicher, erwiderte Max zu ihrer Überraschung. Damit schließt der Unterricht an diesem Tag. Am nächsten spricht sie die Klasse gleich zu Beginn an. Wir haben gestern nach dem ...
... Unterricht eine Abstimmung gemacht, sie sind durchgefallen, sie hatten nur 3,3. Lassen sie sich bis Morgen mal einfallen, was sie tun könnten um uns zu überzeugen unsere Meinung noch zu ändern, Frau Meier. Wir würden sie gerne behalten, wenn sie uns ein bisschen entgegenkommen, damit beendet Max das Thema für Heute.
Nach der Schule zu Hause angekommen grübelt Eva darüber wie viel Geld die Jungs wohl haben wollen. Als Neueinsteigerin und alleinerziehende Mutter von 2 Kindern hat sie selber gar nicht so viel Geld übrig. Das würde sie wohl aber wohl oder übel opfern müssen, schließlich braucht sie diesen Job unbedingt. Dafür würde sie Opfer bringen. Sie überlegt sich dann noch wie sie den Jungs glaubwürdig erklären könnte, dass sie mehr Geld nicht besitzt. Als ihr eine Erklärung eingefallen ist, schläft sie mit einer kleiner gewordenen Sorge und einem guten Gefühl für den entscheidenden morgigen Tag ein. Als sie am nächsten Morgen erwacht, duscht sie sich schnell, zieht einen Slip und ein Kleid an und bricht zur Arbeit auf.
Kaum hat sie die Klasse betreten spricht Max sie auch schon an. Was sie sich überlegt habe, wollte er wissen. Sie könne leider jedem ihrer Schüler nur 150 Euro bieten (die Klasse besteht aus 25 Schülern). Sie sei alleinerziehend und habe nicht so viel Geld um mehr bieten zu können, dass sei ihre Belastungsgrenze. Dafür haben wir Verständnis ist die prompte Antwort der Klasse. Deshalb lehnt die Klasse das Geld ab. Frau Meier atmet tief durch. Aber sie hätten ...