1. Alt und jung, Jung und alt. Teil 5 - 7.


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... gleich wieder rein zudrücken. Von Schmerzen ist nun nicht mehr die Rede. Da ist etwas anderes, was sie nun spürt. Ja, er füllt sie voll und ganz aus. Und sie spürt seinen Pimmel, wie er sich in ihr bewegt. Dass er auch wo anstößt, das ist nicht schlimm. Es reizt sie sogar. Und immer wilder sind die zwei. Sie können auf einmal nicht genug bekommen.
    
    Er, weil er endlich nun wieder eine Frau beglücken darf. Und noch dazu seine eigene Tochter. Und sie, endlich darf sie erfahren, was es heißt eine Frau zu sein. Und noch dazu ist es ihr Papa, der ihr diese Möglichkeit bereitet. Doch dann ist für beide erst einmal Schluss. Da können sie nicht mehr. Matt und kraftlos liegen sie bei einander.
    
    Ja, so ist das nun mal, wenn man sich total verausgabt.
    
    Teil 6.
    
    Das ist schon so eine Sache, das mit der Susen und ihrem Papa. Nun haben sie die Grenze überschritten, die sie eigentlich nicht überschreiten dürften. Aber mach mal was dran. Von diesem Tag an sind sie nun ganz offen zu einander. Ja, es ist nicht das letzte Mal, dass sie so bei einander sind. Ja, der Egon führt die Kleine so richtig in die intime Liebe ein. Sie ist dabei auch sehr gelehrig und zeigt ihm, was er die ganzen Jahre verpasst hatte.
    
    Dass er nun ganz stolz seine Erregung vor sich herträgt, das gefällt ihr sogar. Dafür darf er auch ihre offene Wunde betrachten, und nicht nur das. Seit einiger Zeit haben sie einen sogenannten Lieblingsplatz für sich erkoren. Vor dem Kamin liegt so ein seht flauschiger Teppich. ...
    ... Nicht sehr groß, aber so, dass zwei Personen darauf bequem Platz haben. Nicht dass sie die Wärme des Feuers suchen. Aber es ist irgendwie ganz romantisch für sie, wenn sie da vor dem Kamin mit einander kuscheln.
    
    Sie vergessen dabei ganz, dass sie Vater und Tochter sind. Sie sehen sich da nur noch als Mann und Frau. So geht es nun auch schon fast ein ganzes har. Es ist wieder einmal ein sehr schöner Sommertag. Und sie waren schon ewig lang nicht mehr am See gewesen. Es zieht sie so richtig dort hin. Ein lauschiges Plätzchen haben sie wegen der Frühe erwischt. Und kaum, dass sie sich ausgezogen haben erregt es sie sich so zu sehen. So, als ob es etwas Neues wäre, dass sie nackt sind.
    
    Da müssen sie doch an einander herum spielen. Doch sie bleiben nicht lange so ganz allein. Wie durch Zufall sehen sie die Tante mit ihrem Sohn. Nun ja, der ist es nun auch nicht gerade recht, dass sie so gesehen wird, sie mit ihrem Sohn. Wollte sie doch auch nur mit dem Kerl für sich allein sein. dass sie aber auch schon fast in unmittelbarer Nähe bei einander einen lauschigen Platz gefunden hat, das ist schon ein arger Zufall. Sie kommen einfach nicht umhin, sich richtig zu begrüßen. Dabei sehen sie sich aber auch genauer an, was nun auch nicht verborge bleibt. Was ist der Egon aber auch für ein fescher Mann. Dass dem die Weiber hinterher sehen das bestätigt sich nun wirklich. Aber auch er sieht sie heute zum erste mal so richtig als Frau. Ja, diese Maria ist wirklich sehr begehrenswert. Er ...
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