1. Alt und jung, Jung und alt. Teil 5 - 7.


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... dich mal nicht so. Sie ist aber auch verboten schön. Da müssen die Kerle doch spitz sein.“
    
    Dabei schaut sie ihren Sohn etwas vorwurfsvoll an. Schnell hat der sich aber an seine Mutter gedrückt. So, als ob er damit sagen will,
    
    dass er doch kein Wässerchen trüben könnte.
    
    „Egon, aber nun sag mal ehrlich, habt ihr zwei was mit einander oder scheint es nur so?“
    
    „Ich will mal so sagen, es geht uns genauso wie euch. Da hab ich doch ganz bestimmt recht.“
    
    Die Gesichter muss man da gesehen haben. Mutter und auch Sohn sind da ganz rot angelaufen. Nein, sie können es nun nicht mehr verbergen. Da nimmt die Maria ihren Sepp ganz fest in ihre Arme. Dabei kommt sein Kopf an ihre Brust zu liegen. Und der kommt nicht dran vorbei, an den Nippeln zu lecken. Nun genieren sie sich nicht mehr. Dieses Gefühl, der Sohn an ihrer Brust. Sie muss ihn da doch auch streicheln,ihm wohlwollend durchs Haar fahren und es verwuscheln. Eine Liebesbezeugung, die sie ihm, und auch den anderen zeigen muss.
    
    Da kann die Susen nicht anders, auch sie zeigt den anderen, wie lieb sie ihren Papa hat.
    
    Na, die haben es aber gut vor.
    
    Teil 7.
    
    Eigentlich hatten sie alle vier vorgehabt, bis in den Abend am See zu bleiben. Doch gewisse Umstände machen da einen Strich durch die Rechnung. Da ist zum einen, dass ausgerechnet sehr viele andere sich am See einfinden. Und dass schon sehr früh für diesen Tag. Aber auch, dass sich der Himmel zusehend zuzieht. Ein Gewitter ist im Anmarsch.
    
    Der Egon sieht ...
    ... dies kommen und fasst den Entschluss, nun doch das Weite zu suchen. Was sollen sie auch warten, bis dass sie nachher total durchnässt werde. So machen sie es sich bei ihm nun gemütlich. Ja, da liegen sie alle vier nun vorm Kamin. Nur, dass sie etwas sehr leicht angezogen sind. Da hat doch die Maria ein dünnes, aber etwas sehr weites T-Shirt an. Doch darunter hat sie den BH weggelassen.
    
    Ihre Brüste kullern darin hin und her, je nachdem wie sie sich gerade bewegt. Der Egon hat die Maria doch schon xmal gesehen, aber so doch noch nicht. Es juckt ich ganz schön in den Fingern, einmal die Brüste in die Hände zu nehmen. Man kann es ihm ansehen. Das ist aber auch ein Tag. Da sind sie am See sichtlich erregt gewesen, und nun sind sie hier, und sie haben sich wahrscheinlich immer noch nicht beruhigt. Auch der Sepp kann sich einfach nicht beruhigen, zumal die Susen ihm gehörigen Anlass dazu gibt.
    
    „Egon, mir ist richtig warm. Es macht euch doch nichts aus, wenn ich mein Shirt ausziehe.“
    
    „Ach Tante, die Brüste brauchst du nicht zu verstecken. Die sind doch auch schön. Aber den Papa, den lässt du mir.“
    
    Da nimmt der Egon seine Tochter in die Arme, streicht ihr gekonnt über ihre Brüste, und meint dann:
    
    „Aber du bist doch mein ein und alles. Ich hab dich doch lieb.“
    
    „Aber du schaust ihr doch dauernd auf ihre Brüste. Und am See bist du doch auch so spitz gewesen.“
    
    „Spatz, das ist nun mal so bei den Kerlen. Meinem Sepp geht es doch genauso. Der würde dich doch auch ganz gern ...
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