Wenn Vorstellungen wahr werden - Sexgeschichten

Wenn Vorstellungen wahr werden

... die zu der Zeit schon Dildos? Kann mir egal sein, für meine Zwecke jedenfalls nicht von Bedeutung. Nun hatte ich all meine Utensilien und konnte guten Gewissens, dass der heutige Abend etwas außergewöhnliches werden würde wieder nachhause fahren. Zuhause angekommen schlich ich mich in die Wohnung um nicht erwischt zu werden was ich da so mitgebracht habe. Die Sachen versteckte ich im Büro, da Sabine diesen Raum selten betrat. Zu meinem verwundern war Sabine noch immer nicht aus dem Bad gekommen, so lauschte ich an der Tür. Ich vernahm ein leichtes stöhnen was meine Neugier weckte. Durch das Schlüsselloch konnte ich sehen, dass Sabine nicht mehr in der Badewanne saß sondern vor der Waschbecken Garnitur stand und wie sie da stand.

Sofort fing es in meiner Hose enger zu werden. Ich sah Sabine in ihren Strapsen und mit den Pumps und wie sie sich mit etwas befriedigte. Was es war, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erkennen. Der Anblick der mir geboten wurde war aber phantastisch. Ihr stöhnenwurde lauter und intensiver. Ich öffnete die Tür ein wenig aber so dass sie es nicht mitbekam. Nun konnte ich sehen mit was sie sich befriedigte. Es war eine Banane. Ich hörte wie sie sich immer zu sich selber sagte, ah tiefer, fick mich, tiefer ramm mir dein dicken Schwanz richtig tief in meine Spalte. Da konnte ich nicht länger und holte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Sabine beugte sich so auf die Waschbeckenarmatur oder war es schon liegen, auf jeden Fall ...

... steckte sie sich die Banane mit der einen Hand in ihre Fotze und mit der anderen Hand bzw. mit einem Finger begann sie sich ihren Anus zu fingern. Das muss ihr wohl so geil gefallen haben das sie schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus bekam. Oh ja, mir kommt es du geiler Bock besorg es mir, hörte ich sie sagen. Das konnte ich nicht länger mit ansehen und ging auf Sabine zu und leckte ihre nasse Fotze. Sabine war so erschrocken, das ihr die Banane aus der Muschi flutschte und auf den Boden fiel. Ich sagte zu ihr das es mir sehr gefallen hat was ich da soeben gesehen habe. Sie guckte mich nur an, drückte mir meinen Kopf tief in ihre nasse Grotte und fauchte mich an ich solle sie lecken. Ich genoss es ihren Mösensaft aufzulecken. Ich liebkoste ihren Kitzler, er war noch immer erhärtet. Meine Zunge wanderte an ihren Schamlippen entlang und schob sie auseinander, ich spürte wir ihr Saft langsam herauslief. Er war warm und schmeckte nach mehr. Ich arbeitete mich langsam zu ihrem Anus, sofort zuckte es bei ihr wieder. Nimm deine Finger und besorg es mir damit, stachelte sie. Ich drückte mit meinen Fingern ihre Muschi auseinander und steckte meine Zunge tief in sie hinein. Dabei schob ich die Zunge immer schneller rein und raus. Sabine rief , ja fick mich mit deiner Zunge. Nun kam meine zweite Hand ins Spiel. Mit meiner Hand glitt ich langsam zu ihrem Mund sodass sie meine Finger lecken musste, nachdem diese schön nass waren führte ich sie wieder zu ihrem Anus. Um einen Finger darin zu ...