Der Umzug in unsere erste, eigene Wohnung Teil 2
Datum: 04.04.2024,
Kategorien:
Schamsituation
... grade auf. ,,Moin Melli, toll siehst du heute morgen aus. Lust auf ne Kippe, bevor der Wahnsinn wieder losgeht?" Etwas verlegen, bedankte ich mich für das Kompliment und ging mit Christopher zur Raucherecke. Wie versprochen, gab er mir eine Zigarette und wir hielten Smaltalk. Ich bin ne richtige Gelegenheitsraucherin und rauche selten, aber heute morgen war ich sehr empfänglich dafür. Klar wollte Christopher wissen, wie die erste Nacht in der neuen Wohnung war. Wir quasselten und als die Zigarette aufgeraucht war, gingen wir zurück zu unserem Platz an der Theke. Ich war schon froh, dass Christopher nichts weiter zu meinem Outfit sagte, da meinte Christopher plötzlich,, Übrigens, die Piercings stehen dir sehr gut''
Rot wie eine Tomate, saß ich an meinem Arbeitsplatz und starrte in den Bildschirm. Ich bearbeitete diverse Angebote, bediente mehrere Kunden und wurde langsam wieder ruhiger. In der Mittagspause stand ich in der Teeküche und goss meine 5 Minuten Terrine auf, da kam mein Abteilungsleiter rein. Hallo Frau Ley, welch reizender Anblick, Sie sehen heute fantastisch aus! Ich stotterte ein Danke heraus und rührte in meinem Becher. Wir besprachen einen Auftrag, für den ich das Angebot verfasst hatte und im Anschluss verschwand Herr Maurer wieder. In der Tür, drehte er sich um,, übrigens, sie haben sehr schöne Füße Fräulein Ley". Ich war versteinert und wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich löffelte mein Nudeltöpfchen und ging wieder an meinen Arbeitsplatz. Da heute ...
... Freitag ist, waren es bloß noch 2 Stunden bis zum Feierabend. Die Zeit verging schnell und pünktlich um 15 Uhr verließ ich den Laden.
Ich lief nach Hause und besorgte unterwegs noch ein paar Einkäufe. Kurz vor vier, war ich zu Hause. Ich zog meine Jeans und mein Top aus. Jan wird frühestens in 2 Stunden da sein, also schnappte ich mir ein Buch und einen kalten Hugo und legte mich auf der Dachterrasse in die Sonne. Ich genoss die Strahlen auf meiner Haut und freute mich auf eine streifenfreie Bräunung. Früher hatte ich mich nie nackt gesonnt, im Park nicht, weil es verboten war und zu Hause im Garten nicht, weil ich mich geschämt hab. Umso mehr genieße ich jetzt diese Freiheit. Ich muss wohl auf der Liege eingeschlafen sein. Plötzlich wurde ich von etwas richtig kaltem auf meinem Steiß geweckt. Ich sprang auf und sah einen Eiswürfel auf der Liege. Jan lachte sich schepp,,von Null auf dreihundert in unter einer Sekunde, so schnell ist nichtmals ein Motorrad" Du blöder Depp. Hey, was heißt hier Depp? Ich muss doch schauen, dass mein Brathähnchen nicht verbrennt. Schau dich mal im Spiegel an... Ich ging ins Schlafzimmer und stellte mich vor den Spiegel, mein ganzer Rücken, Arsch und Schenkel waren knallrot vor Sonnenbrand. Jan kam schon mit aftersun und cremte meine Rückansicht zärtlich damit ein. Als er mit meinem Rücken fertig war, griff er zu meiner Perle. Diese kleine Berührung reichte und ich explodierte heftig. So heftig, dass meine Beine zitterten und ich zusammen klappte ...