1. Migrationshilfe


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Ehebruch

    ... zufrieden.
    
    Sabine wird beim Sex immer pitschnass.
    
    "A-A-Aber Du musst das hier benutzen !" beinahe schüchtern und mit roten Backen hielt sie ihm ein Kondom entgegen, öffnete die Packung prompt und fummelte die Gummitüte über Jeromes knochenharte Latte...der schaute dabei etwas mürrisch, hielt aber geduldig still: Er wollte seinen Fick.
    
    Zu mir gewandt "...dann berührt er mich innen nicht direkt - du weißt schon."
    
    Ich wusste schon.
    
    Gleich darauf nahm er seinen Kolben in die Hand und glitt Stück für Stück bis zum Anschlag in Sabines Schlitz...es ging erstaunlich leicht. Sabine hatte gut geschmiert. Der Kontrast zwischen ihrer hellen und seiner fast schwarzen Haut sah sehr interessant aus.
    
    Ich musste fast lachen....die gute, alte Missionarsstellung. Die hatte doch der weiße Mann damals nach Afrika gebracht.
    
    Zunächst bewegten die beiden sich kaum, nur hemmungslose, nasse Küsse...mehr ein gegenseitiges Ablecken. Zwischendurch lutschte und suckelte er an ihren Glocken, knabberte an ihren großen, harten Nippeln.
    
    Meiner Frau schien's zu gefallen, sie schnurrte wie ein Kätzchen.
    
    "Komm schon, stoß zu !" entfuhr es ihr. Das ließ sich ihr black Lover nicht zweimal sagen und fing an zu pumpen. Ihre geilen Titten bewegten sich im Takt.
    
    Ihre rotlackierten Fingernägel krallten sich in seinen Arsch. Sabine jaulte auf "Jaa, Jaa !". Immer wieder grinste der Kerl verschlagen zu mir herüber - ich hätte ihn erwürgen können.
    
    Beim Ficken zeichneten sich die Muskeln ...
    ... siener Pobacken ab...er wurde immer schneller. Sabine gab Töne von sich, die man eigentlich nur aus der Tierwelt kennt, so hatte ich sie noch nie erlebt. Ihre Fotze machte schmatzende Geräusche. Seine frisch-geleckten Eier klatschten rythmisch gegen ihren geilen Spalt. An seinem Schwanz konnte man deutlich weiße Schleimspuren erkennen...die Lustsekrete meiner holden Gattin.
    
    Dagmar hatte mich inzwischen fertiggelutscht und tapfer meinen Samen geschluckt - gutes Mädchen. Mein Blut pochte in den Ohren, ich war wie hypnotisiert.
    
    "Fick mich...fick mich doll! !" Schließlich fing Sabine zu schreien an - offensichtlich kam es ihr. Ihr Stecher grunzte zufrieden. Nach einiger Zeit - meine Frau wirkte inzwischen schon leicht weggetreten - zog er seinen Fickprügel raus und drehte sie mit geübtem Griff um.
    
    Blitzschnell streifte er sich das Kondom ab (der falsche Hund !) und drang von hinten in meine Frau ein - er wollte das volle Programm.
    
    Sabine wurde jetzt doggy style gebumst, was ihr eindeutig gefiel - so hatte ich sie noch nie hecheln und stöhnen gehört.
    
    Sie griff ihren Bauch entlang nach hinten und massierte ihm die dicken, schwarzen Eier.
    
    Dann trat Abdul auf den Plan, ein etwa 40 Jahre alter Türke oder Kurde oder Libanese oder was auch immer.
    
    Ich kenne ihn, er betreibt einen Gemüseladen in der Nachbarschaft, seine Kopftuchfrau hatte er wohl daheim gelassen.
    
    Abdul ist stiernackig, Schnurrbartträger, hat einen Bauchansatz und trägt die obligatorischen Goldkettchen ...
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