Debby berührt sich selbst - Sexgeschichten

Debby berührt sich selbst

... junge Fleisch. Sie wollte ihren Körper anfassen, ihn spüren.

Während sie die beiden Finger in der Scheide hin und her schob dachte Debby an einige Schamsituationen zurück, die ihr damals schrecklich peinlich gewesen waren und sie nun plötzlich ungemein stimulierten.

Zum Beispiel erinnerte sie sich an einen Arztbesuch. Damals war sie 13 gewesen und hatte sich eine Blasenentzündung eingefangen. Nachdem sie ewig gebraucht hatte, um sich auszuziehen, hatte der freundliche Arzt ihr ganz behutsam die Schamlippen auseinander gezogen und das Innere betastet. Obwohl er dabei ganz vorsichtig vorging, hatte es Debby schrecklich weh getan. Nun stellte sie sich diese Situation vor, ihren zitternden, nackten Körper auf dem kalten Untersuchungsstuhl und ihr angstverzerrtes Gesicht. Bei der Vorstellung kam sie dem Höhepunkt schon ziemlich nahe. Debby spürte, wie immer mehr Flüssigkeit zwischen ihren Schamlippen hervorquoll.

Ein weiteres Erlebnis, an das sie sich erinnerte, war erst vor wenigen Monaten geschehen. Damals hatte Debby nach dem Schwimmunterricht gewartet bis die anderen Mädchen die Dusche verlassen hatten, damit sie allein duschen konnte. Anfangs schien es eine gute Idee gewesen zu sein, doch gerade als Debby sich komplett eingeseift hatte, hatte ihre voll bekleidete Schwimmlehrerin in der Tür gestanden. Sie fragte das verängstigte, nackte Mädchen, warum es denn solange brauche und sagte ihr, dass sie sich gefälligst beeilen sollte, da sie nach Hause wolle. Nachdem sie ...

... ihre Schimpftirade beendet hatte blieb sie auch noch in der Tür stehen und wartet, dass Debby fertig würde. Die musste sich nun splitternackt abduschen und sich dabei die ganze Zeit von der Lehrerin beobachten lassen.

Nun lag sie auf ihrem Bett, berührte sich und fand dabei ihre eigene Scham unglaublich erregend. Während Debby damals den Tränen nahe gewesen war, war für sie diese Situation heute einfach nur pure Erotik. Sie stellte sich vor, wie sie sich vor der Lehrerin hingestellt hätte und ganz ungeniert ihre perfekten Brüste mit Seife eingerieben hätte. Unter ihren Händen hätten sie sich wunderschön geschmeidig bewegt und das alles hätte die Lehrerin gesehen.

Bei diesen Erinnerungen kam Debby fast zum Orgasmus. Sie stöhnte laut und schrie hin und wieder kurz auf. Ihr ganze Hand war inzwischen nass und sie schob die beiden Finger in der Scheide schnell hin und her.

Dann dachte sie wieder daran, wie sie den drei Mädchen schutzlos ausgeliefert gewesen war. Wie die fremden Hände ihren heißen Körper berührten und in ihn eindrangen.

Dieses Erlebnis erregte sie am allermeisten, obwohl oder vielleicht gerade weil es das extremste und vor allem schamvollste gewesen war. Debby konnte sich kaum noch zügeln, ihr bebender Körper steuerte auf den Höhepunkt zu. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln.

Da schrie Debby laut auf und verstummte gleich wieder. Ihr Körper spannte sich an, sie machte ein Hohlkreuz und hielt die Luft. Die freie Hand griff nach einem Kissen und ...