1. Böse Mädchen


    Datum: 05.04.2024, Kategorien: Lesben Sex

    ... als ordinär und peinlich eingestuft hatte. Nach diesem Sonntagmittag sah ich sie allerdings plötzlich mit anderen Augen. Spürte die knisternde Erotik, die von ihr ausging. Den femininen animalischen Magnetismus.
    
    Verguckte mich förmlich in sie. Himmelte sie ein an, so wie ich meine Lehrerin und Dozentin angehimmelt hatte. Anders als diese bekam sie das allerdings sehr wohl mit. Und an einem Mittwochabend, wo sie sich nach eigenem Bekunden ganz furchtbar langweilte, fragte sie mich, ob ich ihr bei etwas in ihrem Zimmer helfen konnte. Ich half ihr, sie half mir, und nun wusste ich halt, wie ich tickte. Ich vertrieb ihr immer wieder ihre Langeweile, wenn sie zu faul zu Ausgehen war, mehr war das nicht für sie. Ich war bis über beide Ohren in sie verliebt. Litt unter ihrer Nichtbeachtung, ihren zahlreichen anderen Partnern, aber in ihrem Bett war das dann alles wieder vergessen. Die Welt wieder in Ordnung.
    
    Bis sie dann schon nach nur einem Semester ihr Studium schmiss und auszog. Eigentlich ein Segen für mich, denn sonst hätte ich meins wohl ebenfalls nicht zu Ende gebracht. Wir stellten sicher, dass ihre Nachfolgerin genauso langweilig wie wir waren, und konzentrierten uns alle wieder schön aufs Studieren.
    
    Nun hatte ich meinen Master in der Tasche, war zu meinen Eltern zurückgekehrt und hatte gerade angefangen, mich zu bewerben. Bislang erfolglos.
    
    Ich musste husten, weil die fremde Frau mir wieder Rauch ins Gesicht blies. Ihr Gehabe gefiel mir nicht, machte mich ...
    ... nervös, stieß mich irgendwie ab. Ihr Aussehen gefiel mir schon eher, ein dunkler, südländischer Typ, wunderschöne braune Augen. Wohl keine Deutsche, ich meinte trotz der alles übertönenden Musik einen leichten Akzent wahrgenommen zu haben.
    
    "Komm tanzen", meinte sie nach einer Weile und schnappte sich meine Hand.
    
    Das wollte ich eigentlich nicht. Ich war total müde und kaputt, war nur wegen meiner Freunde auch auf diese Party noch mitgegangen. Die beiden waren immer noch bester Stimmung aufgrund der vielen Pillen, die sie eingeworfen hatte. Ich tat so etwas nicht. Hatte trotzdem viel getanzt und anfänglich auch viel Spaß gehabt.
    
    Jetzt waren meine Beine schwer und ich hatte leichte Rückschmerzen. Die paar Bier, die ich getrunken hatte, brachten keine Erleichterung.
    
    "Bin eigentlich zu kaputt", brüllte ich ihr ins Ohr, als wir schon auf der Tanzfläche waren. "Hab fast die ganze Nacht durchgetanzt."
    
    "Ach so?", meinte sie nur und fasste in ihren Ausschnitt, hatte offenbar ihre Drogen in ihrem BH gebunkert.
    
    Klemmte einen Pillenkrümel zwischen Daumen und Zeigefinger und führte ihn zu meinem Mund. Ich kniff die Lippen zusammen und schüttelte den Kopf. Sie zuckte mit den Schultern und nahm das Teil selbst, bediente sich kurzerhand wieder an meiner Bierflasche, die ich nicht abgestellt hatte, um es runterzuspülen.
    
    "Na gut. Also nicht tanzen. Dann ficken wir eben nur", meinte sie ganz ruhig, nahm mich in die Arme und schob mir ihre Zunge in den Mund. Oh. Ihr ganzer ...