Die Doppelhammer Hütte (16)
Datum: 06.04.2024,
Kategorien:
Schwule
... dem Motorraum und schloss die Motorhaube,
Sofort legte sich dieser auf die Motorhaube, wie er es vor ein paar Tagen mit Rita zelebriert hatte, heute nur ohne jegliche Zuschauer, spreizte er die Beine und Werners Schwanz hatte sich durch die geile Situation schon seinen Weg durch die seit dem Pinkeln gelockerte Schnürung gebahnt und stand steif aus der gut sitzenden Lederhose, um im nächsten Moment in ihn einzudringen.
Lang und genüsslich penetrierte er Williams Grotte und die beiden vergaßen alles um sich herum und genossen den Fick auf der Motorhaube. Besonders William wurde fast verrückt durch die geilen Stoßaktivitäten von Werners harten Schwanz in sein williges Loch, während seine weichen Lederbeine seine Schenkel streichelten und bis dann beide bald ihre Säfte von sich schleuderten. Während Werner sein Sperma in Williams Arsch pumpte, schleuderte William wie von Sinnen sein Erbgut in alle Richtungen.
War schon der Fick mit Rita auf der Motorhaube ein Wahnsinns Erlebnis das seines Gleichen suchte, so war er nach der Bearbeitung durch Werners stattliche Manneskraft noch mehr im 7. Himmel und sofort hoffte er dies noch viele Male erleben zu können. Doch dazu sollte es jedoch nicht mehr kommen, denn sie mussten ihr Tete-a-tete schnell abbrechen, als der Förster sich näherte. Schnell sprang William in das Innere seines Wagen und fischte sich ein paar Klamotten vom Rücksitz um sie überzuziehen und auch Werner schaffte es gerade noch seinen tropfenden Schwanz zu ...
... verstauen, als auch schon der Förster neben ihm stand und ebenfalls fragte, ob er ihnen behilflich sein könne.
"Nein, das ist nicht mehr nötig. Ich glaube ich konnte dem Herren gerade bei seinem Problem helfen."
William startete den Motor, der auch sofort ansprang und grinste und hielt den ausgestreckten Daumen nach draußen.
"Danke, wie heißt Du denn überhaupt?"
"Ich bin der Werner!"
"Danke, Werner, vielen Dank für Deine Hilfe. Ich hoffe, ich kann mich recht bald revanchieren?"
"Ich werde nach Dir Ausschau halten."
"Gerne, aber nicht hier, ich bin eher beim Rastplatz Vogelsau zu finden!"
"Vielleicht komm ich Dich da mal bald besuchen?"
Doch dazu sollte es nie mehr kommen, obwohl William Werner so schnell nicht vergessen konnte. Da er aber instinktiv wusste, dass Rita seine Aktivitäten nicht gutheißen würde, hielt er mit einer Erzählung zurück, obwohl er sich oftmals sehr gerne an diesen Nachmittag zurück erinnerte.
Wie so oft, hatte er die Hoffnung auf eine baldige Wiederholung irgendwann aufgegeben und die Erinnerung verblasste immer mehr. Bis zu dem Tag, als Rita ihn, als sie längst schon gemeinsam in den USA lebten, berichtete, dass sie endlich von ihrem Mann Werner geschieden sei. Unbedacht hatte er sie in diesem Moment intuitiv beglückwünscht und dabei bemerkt, dass er jetzt, wo sie geschieden sei, doch ihren Ex-Mann einmal sehen möchte. Rita kramte in ihre Handtasche und fand noch ein Bild von Werner, das sie von ihm und seinem neuen Motorrad ...