Drei Jungfrauen
Datum: 06.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... sein, aus Gründen der psychischen Einstellung der Jungfrauen, damit sie sich untenherum nicht während der ganzen Aktion nackt und dadurch vielleicht etwas wehrlos oder zur Schau gestellt fühlen. Der mußte dann bei der wesentlichen Untersuchung und natürlich während der Defloration entfernt werden. Anbehalten werden durften die leichten hochhackigen Sommerschuhe die alle drei wie abgesprochen trugen. Die behinderten die Untersuchung nicht.
Doktor Gladner bemerkte die große Verlegenheit Lauras, sein Blick schweifte zur nebenstehenden, >ich heiße Anna und freue mich hier zu sein, ich habe großes Vertrauen zu euch hier<. Anna hatte blondes Haar zu einem Zopf geflochten, ihre blaue Augen schauten sehr lebhaft, auch sie hatte eine gut geformte straffe Brust, vielleicht etwas kleiner als Lauras, aber wie gesagt sehr straff mit abstehenden Nippeln, die schon jetzt Härte verrieten und sich markant durch den dünnen Kleiderstoff abzeichnete. Nein sie war nicht schüchtern, sondern sehr selbstbewußt und sicher. Ansonsten war auch sie sehr schlank in der Taille, der Po und die Oberschenkel hatten ebenso wie bei den anderen beiden eine sportliche Form, ohne ihre Fraulichkeit zu beeinträchtigen.
Dann schaute er der dritten Jungfrau in die Augen, in ihnen sah er etwas Angst, nur ein klein wenig aber für sein geschultes Auge erkennbar.>ich bin Angelika<, nach einer kurzen Pause,>ich freue mich natürlich auch hier zu sein< Angelika, wie die anderen ebenso Ende zwanzig, sah irgendwie ...
... reifer aus, auch ihre Figur war ein klein wenig fraulicher als bei den anderen beiden. Ihr dunkles krauses Haar, ihre schönen Augenbrauen mit langen echten Wimpern, schmale Nase, der schöne volle Mund ließen bei den Männern schnell den Wunsch aufkommen, sie in die Arme zu nehmen und zu küssen. Ihr Busen war der stärkste von den dreien, er zeichnete sich sehr füllig ab, was ihre Figur noch weicher erscheinen ließ, die Taille war sehr eng, Po, Becken und Oberschenkel erschienen kräftig und sehr rund, alles in allem eine atemlos machende Erscheinung. Dazu kam noch ihre sanfte Stimme, die den Eindruck der einfühlsamen Weiche noch verstärkte.
Doktor Gladner konnte mit seinem Teil der Aktion beginnen. Er hob einen Arm und zeigte auf den Vorhang, >Elvira wird jetzt den Vorhang beiseite ziehen und wir sehen dann zwei Untersuchungsstühle, einen davon werden wir für die Untersuchungen benutzen. Welche Bewandnis der zweite hat, erklären wir euch etwas später<.
Elvira zog den Vorhang beiseite und zum Vorschein kamen zwei Liegesessel mit dem Aussehen wie aus der Wohnstube. Doktor Gladner erklärte,>da es bei unseren Untersuchungen ja nicht um Krankheit, sondern um einen natürlichen, fröhlichen Lebensabschnitt geht, haben wir unser Mobilar angepasst. Ein funktioneller nüchterner Gänykologischer Klinikstuhl wäre nach unserer Meinung der Situation nicht gerecht geworden.Ich darf euch jetzt der Reihe nach zur Untersuchung bitten. Da ihr alle drei auf das Schließen des Vorhanges während der ...