Marion (3) - Der Besuch
Datum: 07.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Es waren einige Tage vergangen und ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, dass Marion in der Wohnung von nun an nackt herum lief. Eines Nachmittags waren wir in ihrem Zimmer, als sie mir sagte, dass heute Rudis bester Freund Benno vorbei kommen würde. Obwohl Marion mir bereits erzählt hatte, dass sie auch nackt ist, wenn Besuch kommt, hatte ich dies immer verdrängt.
Einige Zeit später klingelte es an der Tür und wir hörten von Marions Zimmer aus, wie Rudi die Tür öffnete und Benno begrüßte. Dann gingen beide ins Wohnzimmer. Nach ein paar Minuten sagte Marion zu mir, dass sie jetzt auch Benno begrüßen müsse. Sie stand auf, öffnete die Tür und verschwand im Wohnzimmer ohne dass ich noch etwas sagen konnte. Ich blieb in ihrem Zimmer und merkte, wie es mir gar nicht recht war, dass Marion sich jetzt nackt vor Benno zeigt und das auf Drängen von ihrem Vater. Andererseits konnte ich aber auch nicht abstreiten, dass ich es irgendwie erregend fand, eine Freundin zu haben, die anderen Leuten und vor allem anderen Männern nackt präsentiert wird. Kurze Zeit später kam Marion zurück und forderte mich auf mitzukommen, da Benno mich gerne kennen lernen möchte. Ich ging mit ihr mit ins Wohnzimmer. Wir begrüßten uns, machten es uns auf dem Sofa bequem und unterhielten uns.
„Marion. Bist du bitte so freundlich und holst Benno und mir ein Bier?“ fragte plötzlich Rudi. „Ja Papa.“ Sagte Marion und ging in die Küche. „Michael, möchtest Du auch ein Bier?“, fragte mich Benno. Ich nickte ...
... und Rudi rief Marion hinterher, dass sie noch eins mehr mitbringen soll. Ich hatte das Gefühl, dass Rudi vor Benno mit seiner nackten Tochter ein wenig angeben wollte. Benno schien es offensichtlich zu genießen, sich von Rudis nackter Tochter bedienen zu lassen. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Immerhin war sie meine Freundin und ich hatte ein leichtes Problem damit, dass sie diesem Kreis vorgeführt wird. Kurz darauf kam sie wieder und hatte zwei Flaschen Bier in der Hand. „Es sind nur noch zwei da.“ sagte sie und gab sie Benno und Rudi. „Macht es dir was aus, in den Keller zu gehen und ein noch paar Flaschen rauf zu holen?“ fragte Rudi. “Wenn es denn sein muss.“ antwortete Marion. Mir stockte der Atem. Die Wohnung war in einem Mietshaus im 3. Stock. Marion müsste also durch das Treppenhaus bis in den Keller gehen. Würde sie sich dafür etwas anziehen? Die Frage wurde mir schnell beantwortet. Sie ging in den Flur, nahm sich ihr Schlüsselbund und schlüpfte lediglich in ein paar Schlappen. „Nimmst du die leeren Flaschen gleich mit runter?“ rief Rudi ihr zu. Sie ging in die Küche und kam kurz darauf mit einer Tasche voller Flaschen zurück in den Flur. Ich hörte nur noch ein leises „bis gleich“, als sie die Wohnungstür öffnete und in den Hausflur trat. Mit einem lauten Klick fiel die Tür hinter ihr ins Schloss. Ich saß wie gebannt da und konnte es nicht glauben. Was ist, wenn sie jemanden im Treppenhaus begegnet, schoss es mir durch den Kopf.
„Und Michael. ...