Die Tante – ganz in weiss
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Reif
Fetisch
Sie liegt einfach da, in diesem hellen Zimmer, in diesem weissen Bett, unter der weissen Decke. Ihr Kopf ruht auf einem weissen Kissen, das hellbraune Haar fällt durch seine Farbe auf, denn sie hat helle Haut. Ihre Augen sind geschlossen. Sie atmet flach, ihre Brust hebt und senkt sich leicht unter der leichten Decke. Es ist ein komisches Bild, denn so kenne ich meine Tante nicht. Sie war immer herzlich, laut, fröhlich. Seit ihrem Unfall – niemand weiss, was passiert ist – liegt sie hier. Als kleines Kind war ich oft bei ihr. Heute besuche ich sie regelmässig, obwohl ich nicht weiss, ob sie das merkt. Ich schaue gespannt in ihr Gesicht, immer darauf wartend, hoffend, dass sie die Augen aufmacht – und alles zu einem ihrer Spässe erklärt.
In den letzten Wochen hat sich etwas geändert. Ich kann das aber kaum beschreiben. Es ist eine Art Spannung. Ich denke öfters an meine Tante als vorher. Sogar zu Hause, sogar nachts. Es ging soweit, dass ich beim Gedanken an sie morgens einen harten Schwanz hatte. Ich schämte mich, ich war aber geil!
Ich schaute sie an, stellte mir vor, wie sie unter der Decke aussah. Der helle Körper, die Schenkel, der Bauch, ihre flachen und doch festen Brüste – und das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ich berührte ihre Hand, ihren Arm, fing an, sie zu streicheln. Meine Hand strich sanft über ihren Arm, bis zu ihrer Schulter, ihrem Hals. Da ich wie immer allein mit ihr war, richtete ich ihr die Decke, zog diese aber bis zum Bauch runter. Sie trug ein ...
... ärmelloses Hemdchen, natürlich in weiss. Ich starrte auf ihre Brüste, die sich sehr deutlich abzeichneten. Die weiblichen Erhebungen hoben und senkten sich leicht. Meine Hand legte sich auf einer ihrer Brüste, ich spürte ihre Warze in meiner Handfläche.
Das hatte nichts zu sagen, sie hatte immer harte Nippel, wenn ich sie sah. Ich massierte leicht ihre Brust, dann die andere. Natürlich hatte ich mittlerweile einen Ständer in der Hose. Ich schob meine Hand tiefer, auf ihren Bauch. Er war flach, weich, und doch muskulös. Ich schob die Decke weiter runter, bis zu ihren Schenkeln. Das Hemdschob ich weiter nach oben. Ich spürte ihren Bauch, der natürlich das Alter von 50 meiner Tante nicht verbergen konnte, die körperlichen Zeichen passten aber zu ihr. Und ich umfasste erstmals eine ihrer nackten Brüste, das warme weiche Fleisch.
Ich hatte das Gefühl, sofort abspritzen zu müssen. Ich streichelte sie weiter, massierte ihre Titten, meine Hand näherte sich ihrem – weissen – Slip. Ihr Unterleib kam zwischen ihren Schenkeln hervor, mit einem leichten Hügel. Ich starrte auf ihr Dreieck, gebannt, erregt. Meine Hand schlich sich sachte unter den Bund des Slips, spürte sofort die krausen kurzen Schamhaare. Jetzt konnte ich nicht mehr stoppen. Ich griff tiefer, mein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen.
Die Decke war weg, ich schob de Slip runter und schaute fasziniert auf den Schamhügel meiner Tante. Kurze hellbrauen Haare, gestutzt, kraus, Dazwischen leicht rosa zu erkennen die ...