1. 1978 - 01 Anke, die geile Fotze


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... seiner Anweisung nach und wie bei Anke, schob er mir mit der Hand seinen schlaffen Schwanz zwischen die Lippen. Ich saugte an ihm und konnte den salzigen Geschmack seines Spermas immer noch wahrnehmen. Aber auch bei mir zog er sich nach kurzer Zeit zurück, stand auf und begann sich anzuziehen.
    
    "So Ihr Zwei, das war richtig geil. Ich lasse Euch jetzt alleine. Wenn ihr aber noch ficken wollt, dann würde ich gerne wieder dabei sein. OK?", er machte eine kurze Pause, "Anke Du weißt, was wir vereinbart haben?"
    
    "Ja, ich weiß es und ich sage Dir bescheid. Versprochen", antwortete Anke.
    
    Herbert verließ das Zimmer, ließ aber die Türe offen und Anke und ich begannen und leidenschaftlich zu küssen.
    
    Ich genoss es, wie sie sich an mich drückte, ihre weichen Titten zu spüren und dabei zu wissen, dass sie komplett versaut war. Schon als wir zusammen im Bus fuhren und uns erzählten, wie wir es uns gemacht haben, oder, wenn wir über unsere bisherigen Erlebnisse sprachen, schon da war sie um kein versautes Wort verlegen. Im Gegenteil. Wenn ich sagte, "ich habe ihn gerieben", wurde ich gleich von ihr verbessert, "Du meinst, Du hast Deinen steifen Schwanz gewichst" und ich merkte, wie sehr sie die direkten und geilen Gespräche anmachten. Ich habe mich daraufhin an sie angepasst.
    
    "Es war so geil, wie Du abgespritzt hast, auch, wenn es sehr früh war" meinte sie, "wie Dein Schwanz in meinem Mund gezuckt hat, ich habe es genossen, genauso wie Deine Zunge in meiner Fotze", dabei spürte ...
    ... ich ihre Hand an meinem Oberschenkel und ihren Atem an meinem Hals.
    
    Ankes direkte Rede und die Wanderung ihrer rechten Hand blieb nicht ohne Wirkung bei mir und langsam aber sicher, kam wieder Bewegung zwischen meine Beine. Ich spürte, wie sich mein Schwanz versteifte und ich ein angenehmes Ziehen in den Eiern hatte.
    
    Ihre Hand wanderte weiter zwischen meine Beine. Sie berührte die Innenseite meines Oberschenkels und wandert dorte langsam in Richtung meines Lustzentrums, sie wanderte so weit nach oben, bis sie meinen Sack berührte.
    
    An der Stelle schob sie ihre Hand dann in Richtung zu meinem Arsch und streichelte mich so eine Zeitlang.
    
    Es war ein geiles Gefühl, ihren Handrücken an meinen Eiern und ihren Zeigefinger in meiner Arschritze zu spüren. Vor allem, weil sie mit ihrer Fingerspitze immer wieder mein Arschloch streichelte.
    
    "Wie ich sehe, geht es bei Dir wieder", sagte sie mit Blick auf meinen erneut harten Schwanz, "willst Du mich jetzt ficken?"
    
    "Ja, mehr als nur wollen, ich muss Dich ficken!"
    
    "Herbert, rief Anke, Du kannst kommen", worauf er kurz danach in der Türe erschien und sich wieder auf den Stuhl neben dem Bett niederließ.
    
    Anke intensivierte ihre Streicheleinheiten zwischen meinen Beinen und auch an meinem Arschloch. Ihre Titten drückten sich fest gegen mich und wir küssten uns dazu.
    
    Ich lag auf dem Rücken, als Anke über mich krabbelte und ihren Schoß auf Höhe meines Schwanzes platzierte.
    
    Herbert stand auf, nahm den Stuhl und setzte ...