1. 1978 - 01 Anke, die geile Fotze


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Ich wiederum schob meine Hand unter ihren Rock, vorbei an ihrem Tanga, direkt auf die behaarte Fotze, die immer feucht war. Sie öffnete dabei ihre Schenkel, damit ich ungehinderten Zugriff hatte und auch ein oder zwei Finger in sie schieben konnte. Manchmal wechselten wir die Sitzposition, dann saß sie rechts von mir, dabei hat sie mir dann meinen Schwanz immer ganz aus der Hose geholt und einmal sogar kurz in den Mund genommen.
    
    Im Bus ist es aber nie zu einem Orgasmus gekommen. Weder bei ihr noch bei mir. Dafür haben wir uns am nächsten Tag immer erzählt, wie wir es uns selbst besorgt haben und an was wir dabei gedacht haben. Die geilen Erzählungen und sich dabei gegenseitig zu befummeln..., es war megageil.
    
    Leider währte das Ganze nicht sehr lange, weil sie nun wirklich das Angebot ihres Bekannten annehmen wollte, um endlich von zu Hause wegzukommen.
    
    Sie erzählte mir aber noch, dass es in der Frauenstraße ein Lokal gibt (leider fällt mir der damalige Name nicht mehr ein), in dem sie ihren Bekannten kennengelernt hatte und wo sich immer ältere Freier aufhielten. Sie würde an den Wochenenden nachmittags immer dort sein, ich solle doch mal hinkommen.
    
    Das war das letzte Mal, dass wir gemeinsam mit dem Bus gefahren sind.
    
    Natürlich wollte ich sie sobald wie möglich wiedersehen und konnte das kommende Wochenende kaum erwarten. Am Samstag machte ich mich dann viel zu früh auf den Weg in die Stadt. Ich war bereits um 13 Uhr in dem Lokal.
    
    Es war eine ganz ...
    ... gewöhnliche Wirtschaft, mit einem Bartresen auf der linken Seite, vom Eingang aus gesehen, geradeaus gab es in einem offenen Raum einen Billardtisch und rechts waren normale Tische, für vier oder sechs Personen.
    
    Das Lokal war nicht übermäßig gefüllt. Es waren einige Jungs da, in etwa doppelt so viele ältere Herren und keine einzige Frau. Es war offensichtlich, dass es sich hier um ein Schwulenlokal handelte.
    
    Ich fragte mich, ob sie mich verarscht hat. Was macht sie in einem Schwulenlokal?
    
    Am Tresen angekommen, bestellte ich mir einen Spezi und fragte den Barkeeper, ob er Anke kannte. Mit dem Namen konnte er nichts anfangen, aber als ich sie ihm beschrieben hatte, kannte er sie. Er sagte, "sie kommt bestimmt heute Nachmittag", weil sie eigentlich Samstagnachmittag immer da wäre. Das beruhigte mich sehr. Allerdings war ich viel zu früh hier.
    
    In der Zwischenzeit hatte sich ein älterer Mann auf den Hocker neben mir gesetzt.
    
    "Bist Du zum ersten Mal da", hörte ich ihn fragen, "ich hab Dich hier noch nie gesehen?"
    
    "Ja, bin das erste Mal hier. Ich warte auf eine Freundin."
    
    "Wann wird sie denn kommen?"
    
    "Ich weiß es nicht genau, jedenfalls am Nachmittag."
    
    Er sah auf seine Uhr und sagte, "da ist ja noch lange hin, was willst Du denn in der Zwischenzeit machen?"
    
    "Keine Ahnung, hab ich mir noch nicht überlegt."
    
    "Ich wollte ins Kino gehen, hast Du Lust, kommst Du mit? Danach kommen wir wieder hierher", schlug er vor.
    
    Ich dachte, ja warum eigentlich nicht. Hier ...
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