1978 - 01 Anke, die geile Fotze
Datum: 09.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... noch spärlich besetzt und auch das Publikum hatte kaum gewechselt. In der Mehrzahl immer noch die selben alten Männer. Der Barkeeper sah mich auf dem Weg zu meinem vorherigen Platz und fragte, "Einen Spezi?" Ich antwortete, "ja, bitte" und setzte mich auf den Barhocker.
Er brachte den Spezi und stellte ihn mit einem breiten Grinsen vor mir ab, "na, wie war das Kino?", dabei musste er lachen. Ich stimmte ein. Mir war klar, dass er genau wusste was war. Gut, dass er nicht nach dem Film gefragt hat.
Ich wartete noch ca. eine halbe Stunde. In der Zeit kam es immer wieder vor, dass einer der älteren Männer auf mich zukam und mir was spendieren wollte. Jetzt hatte ich es auch vollkommen verstanden. Das Lokal war eine Stricherkneipe und ich habe mich mit Cosimo ebenfalls zum Stricher gemacht. Was solls, es war geil und es war für mich nicht das erste Mal mit einem Mann.
Ich war noch in Gedanken über das Geschehene, als die Tür aufging und Anke eintrat. Als sie mich sah, erhellte sich ihr Blick und sie lachte mich freudestrahlend an.
"Stefan, schön, dass Du gekommen bist. Das freut mich wirklich sehr." sagte sie umarmte mich zur Begrüßung und drückte mir ihre Lippen auf den Mund. "Echt, ich freue mich riesig, Du bist mir abgegangen."
Ich erwiderte ihren Kuss und drückte sie auch fest an mich. "Du bist mir ehrlich gesagt auch abgegangen. Deshalb bin ich gleich heute hierhergekommen".
Dass ich ihr direkt sage, dass ich die ganzen letzten Tage auf sie gewichst habe ...
... und ich richtig geil auf sie war, habe ich mir da noch nicht getraut, hätte es aber am liebste gesagt, ganz speziell wegen ihres heißen Anblicks.
Sie hatte einen kurzen roten Rock an, ein enganliegendes weißes T-Shirt, ihre Füße steckten in hohen Pumps und sie war damit fast so groß wie ich. Vor allem aber kamen unter dem T-Shirt ihre prallen Brüste so richtig zur Geltung. Hot! Very hot!
Wir setzten uns an einen Tisch in der Ecke, um etwas ungestört zu sein. Sie bestellte sich einen Cocktail und erzählte, wie es in ihrer neuen Behausung ist.
Der Typ hatte eine Wohnung im Fuchsbau, in Schwabing.
Das lag um die Ecke von der Münchener Freiheit und sie war total begeistert.
Ihr Vermieter war Ende 40 und bereits in Frührente. Seine Wohnung hatte drei Zimmer, sodass sie eines für sich alleine hatte. Küche, Bad und Wohnzimmer teilte man sich und tatsächlich hat er sich daran gehalten, von ihr keine Miete zu verlangen. Er wollte aber, dass sie es sich einmal in der Woche vor ihm selbst macht und in der Wohnung nackt wäre. Für Anke war das kein Problem sich nackt in der Wohnung aufzuhalten und auch nicht vor ihm zu masturbieren, sie machte es sich sowieso jeden Tag selbst.
Wir unterhielten uns auch über ihre Eltern.
Sie war heilfroh, das hinter sich zu haben. Die Streitereien der Beiden eskalierten immer mehr und sie konnte es nicht mehr hören.
Außerdem war die Übergriffigkeit ihres Vaters für sie zur Last geworden, weil er immer öfter zudringlich wurde, er sie ...