1978 - 01 Anke, die geile Fotze
Datum: 09.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... wir jetzt halb auf dem Bett und verschlangen uns gegenseitig. Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten, gab ich ihr noch ein paar kurze Küsse auf ihr Gesicht. Sie drückte sich dabei ganz fest an mich.
Unter mir spürte ich etwas Hartes im Bett. Ich griff unter die Decke und holte einen Dildo hervor. Anke sah ihn und lachte mich an. Es war ihr überhaupt nicht peinlich.
"Ich muss Dir was sagen...", begann sie leise.
"OK, sag".
"Den Dildo nehme ich, wenn ich es mir vor Herbert mache", sagte sie dann doch etwas verlegen.
"Ich muss Dir aber noch was gestehen...", erklärte sie zögerlich mit einem unsicheren Blick, "Herbert ist bi und ich habe mit ihm auch die Vereinbarung, dass er mindestens zusehen darf, wenn ich Besuch habe."
Jetzt war es raus und ihr Gesicht nahm wieder normale Züge an, "ich wusste nicht, wie ich es Dir am besten sagen soll, sonst hätte ich es Dir schon im Lokal gesagt."
"OK", mehr fiel mir dazu im Moment nicht ein. Sie hatte mich damit überrumpelt. Aber im Grunde war es mir egal, Hauptsache ich konnte mit ihr Sex haben. Und außerdem war ich schon wieder so geil, dass ich es kaum aushalten konnte und das, obwohl mich Cosimo erst vor ein paar Stunden zu einem Megaabschuss geblasen hatte.
Als ich ihre Eröffnung geistig verarbeitet hatte, gab ich es ihr gegenüber offen zu, "ist wirklich OK für mich und kein Problem, Hauptsache ich kann Sex mit Dir haben, aber ich muss Dir auch was sagen, ich war viel zu früh im Lokal und, als ich auf ...
... Dich gewartet habe, hat mich Cosimo angesprochen. Ich war mit ihm im Kino und er hat mir dort einen geblasen."
Jetzt war auch meines raus.
Sie sah mich an und lächelte, "wie viel hat er Dir bezahlt? Cosimo ist ein netter Kerl und reich ist er auch."
"100 Mark", antwortete ich.
"Ups, da muss er aber mächtig zufrieden gewesen sein", und fasste mir dabei in den Schritt, "aber ich kenne ja Deinen Schwanz, da kann man schon mehr als zufrieden sein..." und sie fühlte meine Latte. Er stand wieder wie eine Eins.
"Ich gehe jetzt zu Herbert und sage ihm, dass wir Sex machen wollen."
Ich setzte mich auf, während sie das Zimmer verlassen hatte. Kurz darauf kam sie mit einer Flasche Cola wieder zurück. Die Zimmertür ließ sie offen. Gleich nach ihr, kam dann auch Herbert ins Zimmer. Ich stand auf und sah ihn auf mich zukommen.
Herbert sah für mich etwas älter als Ende 40 aus, er war leicht untersetzt, mit Bauch und hatte schütteres, schon graues Haar. Er hatte eine blaue Turnhose und ein weißes T-Shirt an, seine Füße steckten in Flipflops. Insgesamt machte er einen sehr sympathischen Eindruck auf mich. Mit seinem freundlichen Gesicht und seiner offenen Art, wie ich bei der Begrüßung feststellte, lockerte er die Situation gleich auf, indem er mir die Hand reichte und sich als Herbert vorstellte. "Stefan, hallo Herbert".
Meine Latte hatte sich wieder etwas gelegt, stellte ich für mich fest, als mir Herbert unverhohlen auf meinen Schritt sah.
Er musste lächeln. Mein ...