1. Chefsache Teil 6


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    ... Geilheit.... „Ja Fick mich"
    
    Dann kamen beide zum Orgasmus.
    
    Von meinem Penis tropfte ein Tropfen Sperma ohne dass ich eine Erektion hatte.
    
    Er zog seinen Schwanz aus ihrer Vagina. In dem Kondom war eine große Menge Sperma. Er zog ihn aus und warf ihn neben das Bett.
    
    Er küsste Erika sagte: "Danke schöne Frau. Das war ein super Fick. Ich bin übrigens der Robert."
    
    Robert stand auf und sagte: "So ihr lieben. Ich fahr dann mal heim. Danke für den schönen Abend."
    
    Er zog sich an. Aus dem Geldbeutel gab er mir 50 Euro Schein und seine Nummer.
    
    Ich sagte zu Erika: „Komm wir gehen auch nach Hause."
    
    Sie hatte gerade begonnen Werners Eichel zu küssen.
    
    Ich sagte: "Bitte!"
    
    Sie sagte leise: „Lass uns heute nochmal hier bleiben bitte Schatz."
    
    Ich ging raus und holte ihr Kleid und ihre Schuhe. Sagte nur: "Komm jetzt."
    
    Werner wollte etwas sagen. Ich unterbrach ihn und sagte nein.
    
    Erika war nicht glücklich aber sie zog sich an und sie küssten sich lange zum Abschied.
    
    Erika fuhr, Wortlos zu unserer Wohnung.
    
    Unterwegs schrieb ich Robert eine SMS:
    
    „Wenn du willst: in 30 Minuten bei uns und schickte ihm ...
    ... unsere Adresse."
    
    Als wir zu Hause waren ging Erika ins Bad. Ich öffnete eine Flasche Wein und nahm drei Gläser aus dem Schrank. Mit klopfendem Herzen wartete ich...
    
    Sie kam frisch geduscht zu mir in unser Wohnzimmer. Sie trug ein kurzes fast durchsichtiges Nachthemd und darunter einen knappen Slip.
    
    Sie setzte sich zu mir und ich reichte ihr ein Glas Wein.
    
    Ich nahm sie in den Arm und sie lehnte sich an meine Schulter.
    
    Ich sagte: "Es tut mir leid Schatz aber es war mir jetzt echt zu viel. Ich wollte nicht noch zusehen wie Werner dich anfasst. Ich hoffe du verstehst das."
    
    Ganz lieb sagte sie: „Ich verstehe dich schon Schatz. Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun.
    
    Ich glaube ich habe etwas die Kontrolle verloren.
    
    Ich küsste sie auf die Stirn.
    
    Es war schön - fast wie früher so vertraut mit ihr zusammen zu sein.
    
    Dann klingelte es. Sie erschrak total, sagte: "Oh Gott wer ist das um die Zeit.
    
    „Ich schaue mal." Sagte ich.
    
    Mein Herz schlug bis zum Hals.
    
    Robert stand vor der Tür.
    
    Es kam kein Hallo von ihn er ging bei mir vorbei ins Haus und fragte dabei
    
    "Hast Du Gummis?"
    
    „Die brauchst du nicht." 
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