1. Das neue, bizarre Leben des Nicklas S. 3 (Autor: n


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Reif

    ... Fingernagel ihres Ringfinger der linken Hand war nur noch halb so lang und nicht
    
    mehr spitz, der steckte noch im Fleisch. Mom nahm mich bei der Hand und ging mit mir
    
    ins Bad, nahm sich dort eine Pinzette und entfernte mir das Stück Fingernagel und
    
    klebte ein Pflaster drauf, Bernd ging derweil in die Küche, um das Essen zu zubereiten,
    
    dann zogen wir uns an. Während ich in die Chiffon-Bluse schlüpfte setzte sich Mom auf
    
    die Toilette und fing an zu piseln. Ich schaute, hörte, wie der 'Champagner' in die Schüssel
    
    strömt und in meinem Höschen (was ich nicht an hatte!) zuckte es gewaltig. Dabei stellte
    
    ich Mom die Frage:"Wann willst du denn jetzt mit mir reden und worüber?" Mom meinte lächelnd
    
    zu mir:"War denn das 'Gespräch' nicht zu beiderseitigen, vollsten Befriedigung abgelaufen?!"
    
    Ich schaute sie an und wir lachten beide los...
    
    Ich schlüpfe in die Mules, bis Mom sich räuspert und mich darauf hinwies, dass ich ihre roten
    
    Lack-Mules an den Füssen hätte und ich gefälligst meine eigenen anziehen soll, denn soweit
    
    wären wir noch nicht. Gesagt, getan, sind wir dann gemeinsam zur Treppe und Mom zeigte mir,
    
    wie man eine Treppe mit Heel's am besten runter geht. Und tatsächlich es ging viel einfacher.
    
    Unten angekommen wollte Mom wissen ob Bernd noch Hilfe brauchte, er verneinte und Mom
    
    wollte schnellen Schrittes Richtung Esstisch. ich brüllte nur:"STOP!!!!!" Ich konnte
    
    ja nicht zulassen, dass Mom den Blumenstrauss schon sieht, bevor ...
    ... alle da sind.
    
    Mom dreht sich um, stemmt ihre Fäuste in die Hüften, schaut mich an:"Seid wann darf so
    
    'ne kleine Bitch sich so aufführen?!" "Tschuldigung Mami...! Aber, vertraust du mir?"
    
    Sie nickte mich an, ich nahm den schwarzen Satin-Schal von der Garderobe, verband ihr
    
    die Augen und führte sie zum Esstisch an ihren Platz und lies sie dort Platz nehmen.
    
    Der Tisch war bereits fertig eingedeck, Salat, Brot, Wein, Prosecco standen auch schon
    
    auf dem Tisch, fehlte nur noch Bernd mit dem Fleisch. Kaum zu ende gedacht, kam er schon.
    
    Mom fragte, was das Ganze denn sollte und ich nahm ihr die Augenbinde ab.
    
    Der Gesichtsausdruck... UNBESCHHREIBLICH! "Warum, wofür, weshalb? Hab ich einen Ehrentag
    
    vergessen oder was ist los?" waren ihre Fragen. Ich gab ihr erstmal ein gefülltes Sektglas,
    
    wir prosteten uns zu und ich erklärte es ihr, worauf sie sich überschwenglich bei mir bedankte.
    
    Die CD hatte Mom noch gar nicht gesehen, erst als sie mich bat die Blumen auf das Side-Board
    
    zu stellen fiel ihr die CD auf, weil ich die nicht vom Tisch wegnahm. "Was ist das?" war ihre
    
    Frage "Eine CD!" war meine Antwort "Dass das kein Flugzeug ist, seh ich auch, Blödi.." war
    
    wiederum ihre Ansage. Ich erklärte ihr, was auf dieser CD drauf war. "Das will ich nach dem
    
    Essen sehen...!" grinste sie süffisant. Und endlich konnten wir essen. Wobei wir uns auch
    
    darüber erzählten, was wir den Vormittag gemacht haben.
    
    Nach dem Essen ging es rüber zu unserer ...